kristina kk
Guten Tag Frau Dr. Czeromin, ich habe eine Frage bzgl. GMSH. Nach 2 FG hatte ich letztes Jahr 2 AS(Saugkürettage). Nach der 2. wurden Keime am Muttermund entdeckt, ich bekam Mehrfachantibiose. Verdacht auf Gebärm.entzündung, aber CRP nicht erhöht. Seitdem immer wieder Antibiotika wegen rez. Kolpitis. Ich habe PCO, aber durch Metformin regelmäßig ES. Mein FA hat festgestellt, dass sich meine GMSH nicht mehr so gut aufbaut. Zwar dreischichtig, aber zu dünn, z.B. nur 6,2 trotz Leitfollikel, mal einige mm mehr, mal weniger. Nun soll ich zur Gebärmutterspiegelung. Ich habe große Angst, dass durch die Saugkür. die GMSH verletzt worden ist! Ich habe vom Asherman-Syndrom gelesen. Periode habe ich regelmäßig, bis auf die letzten Wochen (vermutl.durch Proluton, dadurch Dauerschmierblutung). Sie ist schwächer als früher, was ich aber bisher auf die Endometriose geschoben hatte, die im Jan. entfernt wurde. Wirklich schwach ist sie aber nicht. Ich habe wirklich große Angst vor noch mehr Problemen!
GMSH von 6,2 mm ist AUSREICHEND ! Ein fitter Embryo wächst ja auch in einem Eileiter fest... da ist GAR KEINE GMSH! Die Gebärmutterspiegelung finde ich sinnvoll, weil sich manchmal zarte Verwachsungszüge in der Gebärmutterspiegelung finden (Synechien) - Ihre Blutungsstärke spricht aber eindeutig gegen ein Ashermann-Syndrom. MFG UC
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