Gefäßuntersuchung sinnvoll?

Sehr geehrter Herr Prof. Dorn, ich bin 33J, Nichtraucherin, kein Alkohol, Normalgewicht. Erkrankungen: Hashimoto (gut eingestellt mit L Thyrox), Antiphospholipid AK (Antiß2 Glyckoprotein)- ohne Symptome bisher Schwangerschaft:2010/11 spontan im 2. ÜZ, keine Fehl- oder Frühgeburten bisher. In der SS aber IUGR, PI, Präeklampsie so dass 30+0 Sectio mit 1170g und 36 cm. Kind und Mutter wohlauf. APS wurde erst nach 1. SS festgestellt. Empfehlung für zweite SS: ASS50 pro Tag, Heparin prophylaktisch ab ES, Intavenöse Immunglobuline ab SS Eintitt. Bei ASS 100 pro Tag treten bei mir an manchen Körperregionen stecknadelkopfgroße hellrosa Haut"einblutungen" auf. Bei 50er Dosierung nur ganz selten und einzeln. Hämostaseologe meint, Thrombozyten wären ok, auch sont keine AK. Scheinbar reagiere ich auf die ASS empfindlich. Frage: Kann es sein dass die Gefäße das Problem sind? Oder liegt das wirklich nur am ASS? Hämostaseologe hat mir keine zusätzlichen Untersuchungen empfohlen. Danke vorab Tina S