vivy1003
Sehr geehrter Herr Professor Dorn, Wir sind 32&31J, gesund und versuchen seit einem Jahr ein Kind zu bekommen. Das Spermiogramm ist gut. Ich hatte im März 2016 eine Fehlgeburt, daraufhin wurde eine Lutealsuffizuenz diagnostiziert. Im 2. Clomifenzyklus musste ich prophylaktisch ab ES Fragmin 2500 spritzen, Progynova und Progestan nehmen und hatte in der 7. SSWeine missed abortion von Zwillingen. Das Thrombophiliescreening ergab, dass ich für MTHFR einen heterozygoten Genotyp habe, sowie einen minimal erhöhten Faktor VIII (154, Referenzbereich 70-150). Diesen Monat habe ich mit einer Puregon Therapie begonnen und soll wieder prophylaktisch Fragmin 2500 spritzen, diesmal ggf erst ab positivem SST (anderer Arzt). Können Sie mir erklären, welche Vor- und Nachteile Fragmin hat? Ist bei mir eine Therapie überhaupt notwendig oder kann sie auch zu Blutungen und einer FG führen? Wann ist ggf. der ideale Beginn; ab ES oder positivem SST? Ich bin sehr verwirrt Vielen Dank für Ihre Hilfe!
nachteile eher nicht vorteil fragwürdig - wenn dann reicht ab pos. SS Test eher
vivy1003
Vielen Dank!
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