DarkBlue
Hallo, Bei uns sollte nach erfolgter Downregulierung+ Stimulation eine transvaginale Punktion und ICSI stattfinden ( OAT Syndrom nach Hodenhochstand welcher erst mit 10 Jahren festgestellt und operiert wurde).Leider waren schon beim Follikelultraschall die Eierstöcke nicht darstellbar(im abdominalen Ultraschall meinte man follikel wahrscheinlich erkennen zu können -ebenso vor stimulierung bei vaginalen US-jetzt sagte man vermutlich Irrtum)Hormon Werte wiesen auf 3-4 Eizellen hin. In Vollnarkose konnte nun leider keine Punktion erfolgen, da die Eierstöcke nicht darstellbar waren.Sie sollen zu tief/weit entfernt liegen.Man sagte uns ein weiterer Versuch würde nichts bringen. Nun die eigentliche Fragen: 1. ist es möglich das die Eierstöcke so ungünstig liegen?Bisher hat kein FA sowas erwähnt. 2.kann eine Eizellen Entnahme nicht auch heute wie früher üblich laproskopisch erfolgen-wenn wohin wendet man sich hierfür (Umgebung Düsseldorf ;ich 39 Jahre alt AMH 0,44) Danke
Eine so ungünstige Lage kann vorkommen, bei den allermeisten Patientinnen ist der übliche transvaginale Weg dennoch der beste - wenn dann würde einen laparoskopischen Zugang vermutlich nur ein Kinderwunschzentrum an einer Klinik z.B. Uni-Klinik organisieren können.
Mavita
Nur als Anregung: Meine Eierstöcke sind uns bei unserem KIWU auch nicht gerade hilfreich- bei der ersten Punktion konnte auch nicht punktiert werden, obwohl - ich in Vollnarkose - man von außen manuell starken Druck ausgeübt hat um sie in die richtige Position zu bringen. Bei der zweiten Punktion waren sie dann problemlos punktierbar - beim US stellt sich das ganze mal so mal so dar,..