Krewett77
Guten Abend Dr Dorn, Zu meiner Vorgeschichte: 2018 habe ich ein Kind in der 28+1 ssw geboren nachdem ich 10 Tage im Krankenhaus lag wegen Gebärmutterhalsschwäche, auch mit Hilfe eines Pessar konnte man die Geburt nicht aufhalten. Mein Sohn ist 2 Tage nach der Geburt verstorben obwohl er mit einem guten Gewicht von 1300g und anfangs stabilem Gesundheitszustand geboren wurde. 2019 kam meine Tochter in der 36+5 ssw zur Welt nachdem die Fruchtblase geplatzt ist (ich hatte eine Cerclage während der Schwangerschaft). Anfang diesen Jahres im Februar hatte ich eine "biochemische Schwangerschaft". und jetzt Mitte September eine Fehlgeburt wobei der Embryo auf 12+0 ssw gemessen wurde. Meine Periode kam ca 4 Wochen und 3 Tage nach der (Ausschabung)/Absaugung und ich hatte einen positiven Ovulationstest am 13 Zyklustag. (Also sozusagen alles normal) Und trotzdem beschäftigt mich die Frage ob ich mich nicht gründlicher untersuchen lassen sollte? Genetische, hormonelle Tests? Ich denke dass eine Gebärmutterhalsschwäche recht sicher diagnostiziert ist. Doch könnte auch noch ein anderes Problem wegen der Fehlgeburt/bioch.Ss dahinter stecken !? Ich werde bald 37 und wir würden uns ein 2tes Kind wünschen. Ich wüsste bei uns in der Gegend niemanden an den ich mich wenden könnte der tiefgründigere Tests machen könnte und ob es ihrer Meinung nach überhaupt Sinn machen würde? Wenn ja was würde Ihnen konkret einfallen was man kontrollieren müsste? Ansich wurde ich immer recht zügig schwanger (spätestens nach 3 Monaten). Herzlichen Dank im voraus für ihre Antwort
Nach meiner Ansicht brauchen Sie keine weitere Diagnostik max. ggf. Gebarmutterspiegelung mit CD 138 (Hysteroskopie)