81Sonne
Lieber Dr. Grewe, was können Sie mir raten, wie sollten wir weiter vorgehen? Keiner unserer Ärzte hat eine Antwort. Wir (39-42) versuchen seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen. Wir hatten 6 frühe Abgänge (immer in 5./6.SSW) - natürlicher Weg. Wir haben alles checken lassen / ohne Befund bzw. in Ordnung: Schilddrüse (liegt bei 1), Gelbkörper, Hormone, Zyklusmonitoring, AMH, Spermiogramm, Gerinnung, Genetik, Gebärmutterspiegelung, Immunologie. Eine chronische Endometritis konnte erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Mein Immunologie Bluttest ist unauffällig, in der Gebärmutter sind die Killerzellen leicht erhöht. Schwanger werden ist nicht unser Problem, aber schwanger bleiben. Was können wir tun? Können wir mit Medikamenten unterstützen? Irgendwas tun? Gibt es in Deutschland einen Experten? Herzliche Grüße.
Hallo, das ist tatsächlich eine schwierige Situation und Sie haben tatsächlich schon viele Untersuchungen durchgeführt. Ich persönlich sehe noch folgende Punkte: Wie therapieren Sie die erhöhten Killerzellen? Haben Sie ASS oder Cortison ab Transfer genommen/probiert? Wann war die Gebärmutterspiegelung? Wenn diese länger her ist, könnte sich in der Zwischenzeit ja etwas entwickelt haben. Waren aktuell beim Genetiker? Vielleicht gibt es dort noch weitere Untersuchungen neben der eigentlichen Chromosomenanalyse? Ist nach der Therapie der chron. Endometritis eine Kontrolluntersuchung erfolgt? Eventuell könnte auch das endometriale Mikrobiom untersucht werden. Dies wären die Punkte, an die ich denken würde. Ich bin sicher, dass in jedem deutschen Kinderwunschzentrum die oben genannten Punkte bekannt sind und berücksichtigt werden. Meines Wissens nach hat sich besonders Prof. Würfel in München mit den rezidivierenden Aborten beschäftigt. Es gibt aber sicher noch einige andere Experten. Viele Grüße Christoph Grewe
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