Jululaika
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, bei mir wurde eine Hysterosalpingokontrastsonographie durchgeführt, wobei sich eine sofortige Durchlässigkeit der rechten Tube zeigte, aber auf der linken Tube kam nur nach einer Verzögerung und Nachinjektion eine minimale Menge Kontrastmittel an. Es besteht also der Verdacht einer unzureichenden Durchlässigkeit des linken Eileiters. Zur Verifizierung werde ich nächsten Zyklus eine Bauchspiegelung machen lassen. Wenn sich dieser Befund so bestätigt, wie wäre dann das weitere Vorgehen? Hinzu kommt nämlich, dass meine Eizeillreifung verzögert ist und das Hormonlabor an ZT5 nur sehr niedrige Werte an Östrogen, LH& FSH zeigen konnte. Anderen Werte sind im Referenzbereich. AMH noch nicht erhoben. Phänotypisch sähen die Eierstöcke eher polyzystisch aus. Bisher hatte ich noch immer einen Eisprung(ZT21) und dann eine verkürzte 2. ZH mit einem grenzwertigen Progesteronwert. Was wäre eine sinnvolle Interventionsreihefolge? Wie sind meine Chancen zu werten?Danke
hallo, warten sie bitte zunächst die bauchspiegelung ab und melden sich dann nochmals. gruß
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