Mitglied inaktiv
Mein Name ist Christine, ich bin 32 Jahre und ich plane seit 10 Monaten erfolglos ein Kind. Ich nehme seit über 8 Jahren keine Pille, rauche seit 1 Jahr nicht mehr, davor gelegentlich, trinke kaum Alkohol, bewege mich ausreichend an frischer Luft, ernähre mich normal, bin nicht übergewichtig. Mein Zyklus läuft wie am Schnürchen 28 Tage, außer Schmierblutungen ca 5 Tage vor Regelbeginn ist alles ganz normal. Schleim und Temperatur deuten auf einen Eisprung hin, das bestätigte auch meine FÄrztin. Blutprobe beier Zyklushälften viel bestens aus. Seit 2 Monaten nehme ich ein Mönchspfeffer-Preparat (Agnumens), das meinen Zyklus unwesentlich veränderte. Das heißt Zyklus 1 Tag kürzer, Schmierblutungen werden weniger. Nun hatte ich einen Termin bei einem Homöopathen (Haaranalyse). Dieser sagte mir ich hätte eine leichte Eierstock- und Gebärmutterentzündung, sowie eine leichte Schilddrüsenunterfunktion. Sowie leichter B, A und E Vitaminmangel. Er meinte das Mönchspfefferpreparat würde in meinem Fall nichts nützen. Er verschrieb mir ein Homöopathisches Mittel mit dem Namen Arsenicum album, und Akkupunktur am Ohr. Ich habe mich im Internet ein weing über obige Krankheiten erkundigt, und bin auf die Ausdrücke Endometritis und Adnexitis gestoßen, mit dem Erfolg, dass ich mir jetzt ernsthaft Sorgen wegen einer bleibenden Unfruchtbarkeit mache. Was nun? Haben Sie einen Rat für mich? Wem kann ich denn nun mehr vertrauen, der herkömmlichen Bluttests in jeder Zyklushälfte oder der Haaranalyse eines Homöopathen? Ich wäre Ihnen sehr dankbar. Christine
Hallo, ehrlich gesagt, ich glaube weder an eine Endometritis noch an eine Adnexitis. Vielleich hat sich der Homöopath nur etwas unglücklich ausge drückt, vielleicht meinte er eher eine Irritation. Wie auch immer, der Mann muß sich untersuchen lassen, sollte alles in Ordnung sein ( von Experten gescheckt), dann könnte man noch 4 Monate warten mit homöopathie, dann ev. an Experten zur Zyklusoptimierung wenden. GGf mal Eileiter testen lassen. MFG Dr. v. Stutterheim
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