tinaleinchen
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, mich interessiert ob Sie auch Patientinnen mit Antiphospholipidsyndrom behandeln in Ihrer Praxis. Wenn ja, wie gut sind da die Behandlungserfolge bei Eintritt einer Schwangerschaft und vor allem im Ss Verlauf? Ich habe ein schwangerschaftsassoziiertes APS und Hashimoto. In der ersten Ss vor 5 Jahren ( spontan ss geworden im 2. ÜZ) hatte ich unbehandelt eine PI und IUGR entwickelt. Transfusionsmediziner meinte mit ASS und Heparin wären 90% gute SS Verläufe. Ich hätte da gerne noch Erfahrungen eines Gynäkologen gehört. Meine FÄ hat keine weiteren Pat. mit APS. Danke und freundliche Grüße Christina
Hallo, nach erfolgreicher Behandlung werden die Patientinnen zu Ihren/m Hausgyn zur Mutterschaftsvorsorge zurück überwiesen. Aber ich bin guter Dinge, dass auch Ihre Gynäkologin Sie kompetent betreuen wird. LG R. Moltrecht
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