Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Rüdiger Moltrecht:

Antagonistenprotokoll

Dr. med. Rüdiger Moltrecht

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Frauenarzt

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Frage: Antagonistenprotokoll

Malia2004

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Guten Tag, ich (34 Jahre) habe PCO ohne IR, bin schlank (53kg bei 1,65m).AMH ca. 7-8. Mein Mann (40) ist top fit. Nach 6 negativen GVNP Stimuzyklen starten wir in 4 Wochen unsere erste IVF. Auf Grund des PCO Syndroms plant mein Arzt das Antagonistenprotokoll, was ich sehr gut finde, da er so eine Ueberstimu vermeiden moechte. Er sagte jedoch, dass es sein kann, dass sich die Schlaumhaut darunter schlecht aufbaut. Bei GVNP hatte ich bei einer Dosis von 50-60 IE Puregon+Ovitrelle immer 1-2 Follis und eine Schleimhaut zwischen 6,5 und 7,5. Er meinte, dass auf Grund der schlechten Schleimhaut es sein kann, dass wir erstmal alle EZ einfrieren muessen und dann in einem naechsten Zyklus neu stimulieren und die zwei besten dann transferieren. Wie sind Ihre Erfahrungswerte bei diesem Protokoll? Ihre Meinung interessiert mich sehr. Danken und Gruss


Dr. Rüdiger Moltrecht

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Hallo Malia, das Vorgehen ist sehr gut so. Und mit höherer Dosis wird wahrscheinlich auch die Schleimhaut besser vorbereitet sein. Viel Glück R. Moltrecht


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