einfachich82
Lieber Herr Dr. Moltrecht! Wieder einmal wende ich mich mit einer Frage vertrauensvoll an Sie! Ich hatte nach einer Totgeburt in der 34. SSW und nach einem Abbruch wegen Trisomie 21 nun innerhalb von 3 Monaten zwei biochemische Schwangerschaften - einmal natürlich entstanden im Dezember, einmal durch ICIS Ende Jänner. Nun starten wir mit einem neuen Zyklus voraussichtlich um den 20. März einen Kryoversuch eines Tag 4 Embryos. Ich beginne an ZT 3 mit Estrofem. Meine Frage ist nun ob es sinnvoll ist zusätzlich eine Akupunkturbehandlung zu machen oder ob diese auch nicht nachgewiesen wesentlich für eine Verbesserung der Einnistung beitragen können? Wenn ja, wann sollte diese Behandlung gemacht werden? Es ist nämlich aufgrund von Corona gar nicht so leicht einen Termin zu bekommen. Vielen lieben Dank für Ihre Antwort! Einfachich82
Hallo, wir bieten eine Akupunktur am Tage des Embryotransfers an - zwei Sitzungen vor und nach Transfer - ich rate zur Akupunktur, wenn eine deutliche Nervosität und Unruhe vorliegt, da durch die Akupunktur ein wenig mehr Entspannung kommt. LG R.- Moltrecht
einfachich82
Lieber Herr Dr. Moltrecht! Aber hat eine Akupunktur zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich eine höhere Einnistungschance bzw. trägt dazu bei? Ich bin eigentlich zum Zeitpunkt des Transfers nicht extram aufgeregt, aber ich möchte aber nichts unversucht lassen, damit eine Einnistung funktioniert! Liebe Grüße, einfachich82
...vor langer Zeit gab es eine Studie, die eine gering höhere SS-Rate nachgewiesen hatte. Wenn Sie recht entspannt sind beim Transfer, wird das verzichtbar sein. LG R. Moltrecht
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