Lilaeli
Guten Tag, ich hoffe ich bin hier richtig. kurz zu mir: Ich bin 35 ,Mutter von zwei Kinder 9&6. Aus der ersten Ehe: 1. Tochter 870g Frühchen 10 Wochen eher geholt kein Wachstum mehr zu sehen. in dieser SS wurde die Autoimmunkrankheit Lupus diagnostiziert. Medikamente 60-20mg Predinsolon. Kein Heparin!! 2. Tochter 2330g 3 Wochen zu früh, da es mir Rheumatisch nicht gut ging. Medikamente: 10 mg Prednisolon, Quensyl 200mg, ab der 12. Ssw 100mg ASS und Clexane 40mg täglich. 2. Ehe 12/2019 1. Fehlgeburt 21. Ssw 150g kein Herzschlag. Kein Grund gefunden. Wir dachten OK, es war einfach nur Pech. 8/2021 2. Fehlgeburt 23. Ssw 300g Kein Herzschlag. Grund: Plazenta wurde nicht vollkommen durchblutet. 6/2022 3. Fehlgeburt 22. Ssw 240g kein Herzschlag. Kind hatte 3 mal die Nabelschnur um den Hals: Obduktion ergab das auch hier die Plazenta Nicht vollkommen durch blutet war. In den letzten beiden Fällen war ich in engmaschiger Kontrolle in der Uniklinik. Bei beiden Kindern wurde keine Plazentainsuffiziens feststellt. Als Mutter stell ich mir die Frage, welche Untersuchungen könnten Aufschluss geben ? Gebärmutterspieglung ?Das da Evtl eine Fehlbildung vorliegt, so dass die Plazenta nicht gut arbeiten kann. Ob es tatsächlich am Lupus liegt wobei ich nur eine leichte Form habe laut meiner Rheumatologen. Wir sind laut Genetik und Transfusionmedizin kerngesunde Menschen, ohne irgendwelche Durchblutungsstörungen. Daher verstehe ich das Alles nicht. ich weiß das es nicht auf Alles eine Antwort gibt, jedoch hoffe ich dass Sie mir etwas weiter helfen können um dies alles zu verstehen. liebe Grüße aus Köln
Hallo, das sind sicherlich traurige Schicksale; entscheidend ist, dass alle anderen Untersuchungen unauffällig waren, ich würde auf jeden Fall wie bei der fortlaufenden Schwangerschaft mit Clexane und ggf auch ASS einsteigen. Für eine Spiegelung sehe ich keine Indikation, da ja die Einnistungen klappen. LG