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Guten Tag! Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und geht seit 6 Monaten für 3 Nachmittage (jeweils 4 Stunden) in die Kinderkrippe. Es gab nie Probleme, er hat sich super eingewöhnt, hat nie geweint und war immer gern dort. Seit den Ferien (die Krippe hatte 2 Wochen geschlossen) ist alles anders - er klammert sich an mich wenn ich ihn hinbringe und weint beim Abschied ganz jämmerlich. Mir tut das weh, aber mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehen, da ich zur Arbeit muß. Die Erzieherin sagt, dass er sich schnell wieder beruhigt wenn ich weg bin und wenn ich ihn abhole, macht er auch einen fröhlichen Eindruck! Ich verstehe nur nicht, warum er auf einmal weint und klammert. Abends beim Ins-Bett-Gehen ist es z.Zt. übrigens ähnlich, auch dort fällt ihm der "Abschied" eher schwer. Kann ich davon ausgehen, dass es nur eine vorübergehende Phase ist und wie soll ich mich am besten verhalten? Danke und freundliche Grüße Sonja
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Sonja, wir Erwachsenen haben Phasen, in denen es uns mal besser und mal schlechter gefühlsmäßig geht. So ist es bei den Kleinen auch. Hören Sie auf Ihren Bauch und geben Sie ihm die Kucheleinheiten, die er momentan benötigt. Uns fällt der Gang zum Arbeitgeber nach den Ferien auch nicht so einfach und so möchte Ihr Sohn auch lieber die Zeit mit Ihnen verbringen, als in die Kinderkrippe zu gehen. Bleiben Sie klar auf dem Weg zur Kinderkrippe, denn wenn Sie das absolut in Ordnung finden, dass er dort bleibt, dann wird er sich auch wieder gut darauf einlassen können. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher
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