LeonieLöwenherz84
Hallo, mein Sohn sollte im September mit 1Jahr und 10 Monaten in die Krippe und ich wäre im November wieder arbeiten gegangen. Jetzt überlegen wirihn ein drittes Jahr mit mir zu Hause zu lassen. Er ein verschmuster kleiner Vorscher und mir würde das Jahr fehlen. Montags gehen wir in eine Spielgruppe Dienstags zum Kinderturnen fahren mal in die Stadt auf einen Bauernhof oder treffen uns mit der damaligen Delfi Gruppe. Seine zweijährige Cousine wohnt auch um die Ecke. Auf dem Spielplatz oder im Ort treffen wir auch immer wen und schwimmen gehn wir auch ab und zu. Reicht der Kinderkontakt oder wäre für ihn eine Krippe besser? Habe gehört in dem alter kann das fùr die kleinen auch ganz schön viel Stress sein in einer Krippe. Was meinen Sie? Vielen Dank lg
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Leonie, freue mich sehr, wenn Sie die Entwicklung Ihres kleinen Sohnes selber begleiten können und die Bindungsfähigkeit bis zum 3.Lebensjahr in der Familie festigen. Vom 3. bis 6. (oder je nach Geburtsmonat) 7. Lebensjahr den Kindergarten zu besuchen ist vollkommen genug, um die Sozialkompetenzen bis zum Schuleinstieg zu festigen. Alles was Ihr Sohn in den ersten 6 bis 8 Lebensjahren an Gutem oder weniger Gutem aufnimmt ist sein Lebensraster fürs ganze Leben. Sollte er in schwierige Lebenssituation später geraten, dann wird er auf die Bindunngs-Erfahrungen, die er in diesen ersten Lebensjahren gemacht hat zurück greifen. Freundliche Grüße Gaby O-Macher
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