Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe leider ein Problem mit der KiGa-Leitung. Mangels ortseigener Krippe konnte ich meinen Sohn in der Nachbargemeindekrippe unterbringen. Aber genehmigt wurde dies nur bis 2 Jahre . Dann sollte er in den Kindergarten gehen (seit Jan 2010). Das konnte ich immer wieder hinauszögern, da der KiGa überhaupt nicht darauf eingerichtet war (z.B. kein Wickelplatz, keine treppenabsperrungen). Klar war aber immer, daß mein Sohn zum September (im Nov wird er 3) dann in den KiGa kommen soll. Nun wurde im Ort eine Kleinkindgruppe aus dem Boden kurzfristig gestampft - und nun wurde er dorthin geschickt. Er ist der Älteste. Und das war gar nicht so ausgemacht. Ein Freund, der 4 Wochen jünger ist, kommt im Januar in den KiGa. Weil er dann schon 3 ist. Mein Sohn soll das GANZE Jahr in der Kleinkindgruppe bleiben. Weil im KiGa KEIN Platz mehr frei ist! Obwohl das so nicht vereinbart war! Obwohl sogar fremde Kinder hier sind. Ich bin stinksauer und weiß gar nicht, was ich machen soll. Manche behaupten, es wäre besser in der Krippe, weil dort der Betreuungsschlüssel kleiner ist, Aber er ist der Einzige, der mittlerweile sprechen kann. Und wieso müssen die Jüngeren nicht auch in die KKG und er darf zuerst in der KiGa? Wo ist er besser aufgehoben? Was soll ich tun? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Alexandra
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Alexandra, Ihre Anfrage habe ich an meinen befreundeten Kindergartenleiter weitergeleitet. Sobald ich seine Antwort habe, melde ich mich wieder bei Ihnen. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Alexandra, hier endlich die versprochene Antwort meines befreundeten Kindergartenleiters auf Ihre Anfrage: „Hier zeigt sich wie aufgeregt die Mutter ist. Die Anfrage ist etwas verworren. Also der Betreuungsschlüssel ist in der Kinderkrippe genauso gut oder schlecht wie in der Kita. Für die Eltern wirkt es immer so, als ob dort auf weniger Kinder mehr Erzieherinnen kommen. Das stimmt aber nur insoweit, als dass hier ja auch Kinder mit einem wesentlich höheren Betreuungsaufwand betreut werden. Also es kommt auf das Gleiche raus. Das ist somit kein Argument für die Krippe. Das Kind sollte mit drei Jahren klar in den Kindergarten! Hier ist wohl einiges schief gelaufen und die Kommunikation ist gestört. Ich kann nur raten wenn die Leitung keine andere Lösung sieht, sich an die übergeordneten Stellen wie Träger und Jugendamt zu wenden!“ Freundliche Grüße Gaby O-Mascher
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