Frage im Expertenforum Kinderbetreuung an Gaby Ochel-Mascher:

Große Sorge und Angst wegen Krippenstart

Gaby Ochel-Mascher

 Gaby Ochel-Mascher
Vorsitzende des Vereins Tagesmütternetz Oberberg e.V.
Frage: Große Sorge und Angst wegen Krippenstart

Mitglied inaktiv

Hallo Mädels,mein Sohn soll ab 20.08 n den Kiga gehen,mit mir erstmal 2 Wochen zur Eingewöhnung,wir gingen aber vorher auch hin zur Krabbelgruppe,bin das erste mal hin mit ihm,da war er nicht ma 1 Jahr alt,nun ist er 19 Monate alt und ich mache mir wahnsinnige Sorgen um ihn,er schmeißt immer mit allem um sich,haut ab und zu aus nicht ersichtlichem Grund und naja, deswegen mach ich mir große Sorgen,was passiert wenn er das in der Krippe auch so macht,es kommt sogar vor das er wenn wir uns mit Freunden treffen,die auch kleine Knder haben, das er losrennt und die Kleineren umhaut...ich finde das nicht gut und mir ist es sehr unangenehm den anderen Eltern gegenber,ich denke manchmal das du mein kleiner Rabauke sowas macht,ich mach mir Sorge,das wenn ich ihn aus dem Kiga wieder abhole,beschwerden kommen,das er mit allem rumschmeißt und so,hab echt Angst,dann wie bedeppert da zu stehn und nicht zu wissen wie ich mich verhalten soll!!! Habt ihr gute Tipps,oder wem gehts enauso wie mir??? Oder denkt ihr das die Erzieher das kennen und wissen was sie in diesen Fällen machen??? Besorte Grüße von Sandra mit Jonas Maximillian dem kleinen Rabauken!


Hallo Sandra, mit dem Eintritt in den Kindergarten darf man die Betreuung seines Kindes an die erfahrenen Erzieherinnen abgeben. Wie sich Jonas Maximilian in der Gruppe einlebt, sich verhält und dort seinen Platz findet, das wird sich mit der Zeit zeigen. Oft verhalten sich die Kleinen ohne Ihre Mama im Backround ganz anders. Sprechen Sie mit der Erzieherin offen über Ihre Sorgen und Bedenken – jedoch nicht wenn Jonas Maximillian dabei ist –. Sie wird nach einiger Zeit Ihren Sohn gut einschätzen und Ihnen dann kompetent antworten können. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher


Mitglied inaktiv

Liebe Sandra, Ich habe auch einen Jonas der wird am 19.09.2007 3 Jahre alt. Er geht seit 1,5 Jahren in die Kindertagesstätte und ich kenne Deine Beschreibungen nur zu gut. Bei uns war es ein Problem der regelmäßigen Sprache mit dem Kind und der ruhigen und geregelten Tagesableufe. Wir haben noch einen zweiten Sohn mit 6 Jahren und ich bin auch berufstätig und habe öffters die Kinder entweder ständig hin und her geschoben oder sie einfach in meinen Tagesablauf reingepacht "um jeden Preis und mit allem Stress" das hat mein erster Sohn einigermasen gepackt, aber der klein, dem war das alles zu viel und er hat sich gegen das Übermächtige Programm gewerhrt. Also seit 1,5 Jahren geht unser kleiner in die Kita und ich versuche meine Termine, Einkäufe und Hausarbeit in diesen Zeiten unter zu brinnen. Es hat sich viel verändert und viel gebessert. Wenn unser jüngerer Sohn wieder schlägt oder beist, dann habe ich zu viel Programm oder der ältere Brunder ärgert ihn (was natürlich auch mal vorkommt, aber manchmal solte man die kleinen auch etwas schützen) Je mehr Jonas sprechen kann und seine Wünsche klarer werden, wird es auch besser. Auch ich habe gelernt Ruhe und Zeit für meine Kinder zu haben um die Wünsche dieser kleinen Persönlichkeiten besser zu befriedigen. Viel Erfolg und alles gute


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