Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, unser Sohn, 20 Mon., ist ein kleiner Spätentwickler. Er krabbelte erst mit 1 Jahr und hat jetzt vor 1 Monat seine ersten Schritte gemacht. Er war oft wütend, weil in Sachen Fortbewegung nicht alles so geklappt hat, wie er sich das vorgestellt hat. Daran haben wir uns gewöhnt. Neu seit 4 Tagen ist, daß er regelrechte Schreiattacken hat, sobald ich ihn windeln oder anziehen will, obwohl wir dabei sonst immer einen Heidenspaß hatten und allerlei Blödsinn machen. Er ist nicht auf dem Wickeltisch zu halten und schreit aus Leibeskräften! Auch Auszeiten, bis zu einer halben Stunde in seinem Bett, nützen nichts. Er würde auch 2 Stunden brüllen... Das kann ich ja soweit noch aushalten, aber wirklich ratlos bin ich, wenn er das in der Nacht macht. Er wacht beispielsweise nachts um 2:00 auf und fängt ohne ersichtlichen Grund an zu brüllen und ist nicht zu beruhigen. Das dauert dann schon mal 1 bis 2 Stunden, bis endlich wieder Ruhe ist. In der Zeit hab ich es mit allem Möglichen versucht: Wasser zu trinken, hochnehmen und trösten, mit in unser Bett nehmen, schimpfen... Tja... was raten Sie mir? Ohrstöpsel, Decke über den Kopf ziehen und warten, daß er aufhört? ;-)
Liebe L., ihr Sohn kämpft quasi mit sich und das ist anstrengend nicht nur für Sie. In der Nacht sollten Sie konsequent nur kurz nach ihm schauen, leise etwas reden und wieder gehen. Das notfalls in etwa 3 minütigen Abständen wiederholen, mehr nicht. je gelassener Sie bleiben, desto schneller stabilisiert er sich. Alles Gute!
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