Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

wie mache ich denn nun weiter , beikost?

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Frage: wie mache ich denn nun weiter , beikost?

tayler2011

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hallo, mein sohn ist nun 7 1/2 monate alt, und ist mittags brei ( fleisch, gemüse etc. immer verschieden) und nachmittags milchbrei ( da er den getreide brei nach einem monat abgelehnt hatte ) ich möchte einen weiteren brei hinzufügen nur das problem ist das mein sohn nichts wirklich nix trinkt naja wasser ein bisschen so ca. höchstens 20 ml am tag verteilt. 5.30 uhr 200ml 1er 9.30 uhr 150- 200 ml 1er 12.30 - 13 uhr mittagsbrei 190 gr. + 50 gr obst 16.30 - 17 uhr milchbrei frucht 19.30 - 20 uhr 200ml 1er es sind ja 5 malzeiten ist das zuviel ? und wie annimiere ich ihn zum trinken wenn ich einen weiteren brei einführe ? bzw. kann ich ihn auch vormittags zb nur obst geben oder obst mit yougurth und die flasche ersetzen damit, sowas gibt es ja auch in glässchen ab 7 monate. geht das? natürlich ist wasser am besten, ich hab auch karotten tee und eine schnabeltasse, und einen becher! alles bringt nix.. er spielt eher damit.. er "trinkt" nur wenn ich ihn wasser mit dem löffel gebe. das geht nun auf dauer nun wirklich nicht! wie verfahre ich weiter ? vielen dank


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe T., ersetzen SIe bitte einfach eine weitere Milchflasche durch den Obstgetreidebrei und machen sich keine Sorgen wegen Flüssigkeit. Es reicht, wenn Sie weiterhin einfach Wasser zu jeder Mahlzeit nur anbieten und Ihr Sohn trinkt so viel er mag. Alles Gute!


DarkDayDreams

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den nächsten brei einfach einführen. z.b. obst mit joghurt früh. 5 mahlzeiten sind optimal. drei hauptmahlzeiten und zwei kleine zwischendurch. immer wieder wasser zu den mahlzeiten und zwischendurch anbieten. wenn er irgendwann durst bekommt wird er trinken. hat bei meiner tochter auch lang gedauert. und wenn er fit ist einen guten eindruck macht und vier bis fünf nasse windeln am tag hat ist alles okay. da bekommt er genug flüssigkeit. in dem brei mitags ist auch wasser drin.


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