Themar
Hallo Herr Dr. Busse, ich bin auf der Suche nach einer zweiten Meinung, da ich sehr verunsichert bin. Mein Sohn (5 Jahre) hat einen Hodenhochstand, nicht von Geburt an, der nun operiert werden soll. Das ist auch völlig in unserem Sinne. Weiterhin wurde aber aktuell, und auch schon in den vorangegangenen Us eine Vorhautvetengung festgestellt. Die soll jetzt gleich mitgemacht werde. Ist das wirklich dringend nötig oder kann sich das von selbst regeln? Eine Salbentherapie gab es noch nicht. Ich habe Angst vor den Schmerzen für mein Kind nach der OP und auch davor, dass er später ausgelacht wird, weil es bei ihm anders aussieht. Danke für Ihren Rat! Viele Grüße
Liebe T., die Fragen, die Sie mit Ihrem Kinderarzt besprechen sollten, sind: Wäre nicht erst mal eine Hormonbehandlung des Hodenhochstands eine sinnvolle Alternative? Und im gleichen Sinne die Behandlung der Phimose mit einer Corticoidsalbe? Alles Gute!
Billmeisner17
Wegen dem auslachen würde ich mir keine sorgen machen, in wie vielen gelegenheiten sollte dein Sohn unten ohne rum rennen? für gewöhnlich doch nur zum aufs klo gehen, duschen und umziehen nach dem schwommen oder nicht?aber beides kann normal zuerst hormonell (der hochstand mit ein5rm nasenspray und die verengung mit einer salbe ) behandelt werden und normal wird dann erst bei Misserfolg operiert. So war es zu mindestens bei uns damals 2014 und 2015 mit unserem Sohn. Der hodenhochstand musste nicht mehr operiert werden, die vorhautverengung leider ja, aber noch am selben tag von der op war er wieder fit und hatte kaum schmerzen.
Surematu
Die Schmerzen nach der OP sind nicht so schlimm,wir jahrelange Vorhautverengung. Ich kenne jemanden,der erst mit 19 Den Eingriff machen lassen hat,weil die Mutter nicht wollte,dass er nach der OP Schmerzen hat und für ihn war es eine Befreiung. Warum auslachen? Es gibt so viele Jungs,die operiert werden und wann sehen das andere schon?
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