jil-sydney
Hallo, meine Tochter (13 Wochen) verweigert seit 3 Tagen zum größten Teil die Brust. Meistens trinkt sie kurz und stößt sich dann ab und schreit ganz furchtbar. Über den Nachmittag setzt sich das fort und ich kann sie unter keinen Umständen anlegen (ich habe alles probiert: verschiedenste Stillpositionen, beruhigen, kuscheln, ablenken, Milch ausstreifen und und und...) Leider schaff ich es nicht und meine Tochter schreit bitterlich vor Hunger. Meine Hebamme meinte "Sie kommt schon, der Hunger ist dann noch nicht groß genug" -nur leider bringt das warten nichts, auch nach viele Stunden "abwarten" wird es nicht besser sondern schlimmer. Leider kann ich das nicht übers Herz bringen, sie stundenlang oder dann auch mal einen ganzen Tag hungern zu lassen, so dass ich ihr dann schlussendlich eine Flasche Beba Pre oder abgepumpte Muttermilch mache, welche zügigst und gierig verschlungen wird. Nachts haben wir dieses Problem nicht, wenn sie wach ist, stille ich sie ohne jegliche Probleme genauso wie morgens. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich irgendwann schwach werde und ihr eine Flasche koche (besonders weil meine Hebamme mir davon abgeraten hat) und ich es dadurch ja nur noch verschlechter. Aber ich kann ihr doch nicht einen ganzen Tag nichts geben und sie schreien lassen. Was sagen Sie dazu? Haben Sie eine Idee, was das Problem sein könnte? Vielen Dank. (Als kurze Anmerkung: meine Tochter kennt seit Geburt die Flasche. Nach einer Sectio kam sie wegen Mekoniumsaspiration auf Intensiv und wurde erst 24h nach der Geburt gestillt. Wir haben jedoch ziemlich schnell von Flasche auf Muttermilch umgestellt, nur selten musste zugefüttert werden).
Liebe J., als guten Kompromiss würde ich abpumpen und damit die MIlchproduktion aufrecht erhalten und der Tochter die optimale Nahrung geben. Ideal wäre es sicher, wenn eine erfahrene Stillberaterin sich die Sache mal ansehen würde und Ihnen sicher helfen könnte. Alles Gute!
streepie
Eine aehnliche Phase hatten wir in dem Alter auch - allerdings abends. Geholfen hat in unserem Fall, dass mein Mann sie uebernommen und beruhigt hat (sie hat geschrieen, wollte offensichtlich gestillt werden, hat dann aber an der Brust weitergeschrieen). Wenn sie zufrieden ist, wenn du ihr eine Flasche anbietest, dann wuerde ich ehrlich gesagt nicht viel rummachen (egal, was die Hebamme sagt!), und ihr die Flasche geben. Spart dir und ihr viel Stress. LG Connie
Marado
Bitte wende Dich doch besser an Biggi Welter. Sie ist die Fachfrau dafür und kann Dir sicher besser helfen. LG
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