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Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter ist 5 1/2 Monate alt und bekommt seit 10 Tagen einen Mittagsbrei. Gestartet bin ich mit Karotten (5 Teelöffel) und Rapsöl und habe dann die Menge jeden Tag um 10 g gesteigert. Am Dienstag habe ich erstmals Kartoffeln hinzugefügt und sie hat 140 g davon gegessen. Gestillt habe ich sie auch jedes mal danach. Nachdem sich bei den geringen Gemüsemengen ihr Stuhl zu pastenartiger Konsistenz hin verändert hat, hatte sie dann Dienstag abend offensichliche Schmerzen. Sie drückte und schrie, aber außer ein paar Winde kam nichts. Wir haben dann mit der "Fieberthermometermethode" nachgeholfen und es kam schließlich harter Stuhl. Habe ich die Breimenge wohl zu schnell gesteigert? Am Mittwoch bin ich auf Kürbis umgestiegen, da er ja als eher stuhlregulierend gilt. Außerdem habe ich Apfelmus untergemischt und nur noch 50 g gefüttert in der Hoffnung, dass sich alles wieder einpendelt. Heute nacht hatte sie dann wieder Schmerzen und bisher hatte sie auch noch keinen Stuhlgang wieder gehabt. Mir ist schon klar, dass sich das Verdauungssystem auf die neue Kost erst einstellen muss, nur was kann ich tun, um ihr das Leben nicht unnötig schwer zu machen? Soll ich weiter erst mal nur kleinere Mengen (ca. 50 g) füttern? Ich will nicht schon wieder zum Fieberthermometer greifen, denn es soll sich ja alles von selber einpendeln. Und wann sollte ich zum Kinderarzt gehen? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe E., das ist die normale Umstellung und es ist normal, dass der Stuhlgang dann etwas anstrengender und ungewohnt ist. Sie müssen das bitte nicht als Krankheit betrachten und dürfen einfach weiter die Beikost geben. Und wenn Ihre Tochter jammert, einfach nur etwas Bäuchlein massieren und trösten, auf keinen Fall mit dem Fieberthermometer im After "herumstochern" Alles Gute!.
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