Kersim
Hallo Hr Dr busse Meine Tochter wird bald 7 Monate Beikost mittags und abends klappt eher mäßig, sie scheint kein Interesse zu haben. Abendbrei kappt aber besser und ansonsten stille ich voll. In den Nächten kommt meine kleine spätestens alle 2 Stunden, sie wird gestillt und schläft zumeist wieder ein. In den sehr frühen morgenstunden wenn sie aufwacht also so von 1 bis 5 Uhr scheinen sie Bauchschmerzen zu quälen sie pupst dann auch sehr angestrengt und stöhnt ein wenig, mal weinte sie auch kurz. Nun meinte eine Mama heute zu mir Baby füttern stillen schlafen legen wie immer. Vor bzw um 22.45 WECKEN und noch einmal stillen. Dann bis 05 Uhr nicht mehr stillen. Ab dann wieder ok. Hintergrund soll bei der Methode die Verdauung sein, da die lt ihrer Aussage nachts ruht bzw ruhen soll. Tee und Wasser ist ok zum geben. Nach einigen Tagen soll der Spuk dann vorbei sein. Teilweise klingt es plausibel....wiederrum hat da halt jede hebamme. KiA oder sonst noch wer seinen Standpunkt. Was meinen Sie aus medizinischer Sicht Vielen lieben Dank für Ihre Antwort Gruss
Liebe K., ein Kind mit 7 Monaten braucht nicht alle 2 Stunden Nahrung in der Nacht und es ist auch nicht sinnvoll, sein Kind darauf zu "programmieren", dass Stillen zum Einschlafen können dazu gehört. Eine ständig beschäftigte Verdauung kann außerdem in der Tat "Blähungen" verursachen. Alles Gute!
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