rimu
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Kleiner (19 Wochen alt) macht häufig morgens während des Stillens oder kurz nach dem Mittagsbrei seine Windeln voll, so dass ich sie nach dem Essen wechsle. Die windelfreie Zeit nutzt er dann immer voller Freude zum Toben, hebt seinen Po hoch, wirft sich schwungvoll auf die Seite usw. Können sich die teilweise ruckartigen Bewegungen nachteilig auf seine Verdauung auswirken oder sonstige Probleme im Magen-Darmbereich hervorrufen? Bis auf gelegentliches Spucken und Bäuerchen (klappt meistens ohnehin nur in Bauchlage bzw. beim Tragen) ist mir bislang nichts aufgefallen. Außerdem macht er während des Tages höchstens mal kurze Nickerchen während oder nach dem Stillen (dabei scheint er sich völlig zu entspannen, er trinkt mit geschlossenen Augen und es dauert auch immer mindestens eine halbe Stunde) und im Kinderwagen, schläft in der Nacht aber zwischen acht und zehn Stunden durch. Bekommt er genug Schlaf, oder sollte ich ihn bspw. mittags konsequent in sein Bettchen legen? Wie viel Schlaf brauchen vier bis fünf Monate alte Babys durchschnittlich? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe R., das ist alles so völlig in Ordnung und Sie müssen nichts ändern. Er sollte nur nicht lernen, dass Stillen zum Einschlafritual gehört, also abends erst danach bettfertig machen. Alles Gute!
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