Sehr geehrter Herr Doktor Busse, Ich hatte bereits vor einiger Zeit von meiner 17-jährigen Tochter berichtet, die einen deutlich älteren Freund hat, welcher leider drogenabhängig ist bzw. Kokain nimmt.  Leider hat sie sich bis jetzt nicht getrennt bzw. nicht die Einsicht. Meine Tochter nimmt keine Drogen, jedoch 50mg Sertralin aufgrund einer Angststörung. Kann der Kokainkonsum des Freundes (welcher wohl sehr ausgeprägt ist) auf meine Tochter übertragen werden speziell bei beispielsweise sexuellen Handlungen? Beim Küssen schmeckt man es sagte sie (bitterer Geschmack). Ich habe nämlich gelesen, das ein Serotonin-Syndrom im Zusammenhang mit Sertralin und Kokain entstehen kann. Oder ist dies nur bei aktivem Konsum zu befürchten?