risky04
Hallo, unser Sohn hatte im Februar Scharlach. Seit ca. 3-4 Wochen hat er einen orange-gelben Belag auf der Zunge. Wegen diesem Belag waren wir nach ca. 1 Woche beim KiA. Der meinte, der Belag sei harmlos und wir bräuchten das nicht weiter beachten. Am 12.4. bekam unser Sohn nachts Halsschmerzen und weinte deshalb heftig. ich hab ihm ein Paracetamolzäpfchen gegeben und es war gut. Bis Gründonnerstag, da fingen die nächtlichen Halsschmerzen wieder an. Samstag sind wir dann zum Notdienst. Der äußerte den Verdacht auf Streptokokken, hatte aber keinen Schnelltest da. Er meinte, es reicht, wenn wir den Dienstag beim KiA nachholen. Er wollte auch "ins Blaue" hinein nichts verschreiben. Unser Sohn war tagsüber ganz normal nur jede Nacht wurde er wegen der Halsschmerzen wach. Gestern waren wir dann beim KiA. Er hat unseren Sohn untersucht und war der Meinung, dass unser Sohn keine Streptokokken hat, da er eigentlich nicht die Anzeichen zeige. Er hatte ja nur nachts Halsschmerzen und die belegte Zunge und sonst nichts. Er hat dann auf meine Bitte aber doch den Test gemacht und der war positiv. Der KiA war sehr erstaunt und hat ihm eine 3tägige Antibiotikagabe verordnet. Jetzt soll ich Montag wieder kommen und eine Urinprobe meines Sohnes abgeben, weil die Gefahr bestünde, dass die Bakterien die Nieren befallen könnten. Meine Frage ist jetzt, ob ein evtl. Nierenbefall daher rührt, dass die Streptokokkeninfektion evtl. zu spät erkannt wurde oder macht man das immer nach einer Streptokokkeninfektion? Würden die Nieren nach einer evtl. Behandlung wieder ganz in Ordnung kommen? Im Februar bei der Scharlacherkrankung meines Sohnes wurde kein Urintest gemacht. Hätten wir früher, evtl. schon wegen der belegten Zunge, auf einem Streptest bestehen sollen? Vielen Dank vorab und Entschuldigung für den etwas langen Text Martina
Liebe R., derzeit ist die Wahrscheinlichkeit einer Folgeerkrankung nach Streptokokken-A Infektion so gering, dass weder eine Nachuntersuchung nach überstandener Krankheit empfohlen wird, noch eine antibiotische Behandlung so wie früher für zwingend nötig gehalten wird. Alles Gute!
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