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Hallo, meine Tochter (7 Monate, 8.000 g, 68 cm - U5 war super) bekommt schon seit ca. 3 Wochen folgende Nahrung: morgens gegen 9 Uhr 200 ml Folgemilch 2 (verdickt mit Reisflocken wegen dem Spucken), mittags gegen 12 Uhr 190 g Gemüse-Fleisch-Brei, nachmittags gegen 15 Uhr 200 ml Milch wie morgens und abends gegen 18 Uhr ca. 160 ml Milch- oder milchfreien Getreidebrei. Sie schläft ab 18:30-19 Uhr bis 8:30 Uhr durch und mittags ca. 2,5 Stunden. Nun meine Fragen: 1. Ich möchte ihr gern nachmittags Obst-Getreide-Brei geben, also die Flasche weglassen, da sie von Brei nicht so viel spuckt. Leider trinkt sie nichts zwischendurch, kein Saft-Wasser-Gemisch, keinen Tee, kein reines Wasser. Da sie viel schläft sind die Abstände zwischen den Mahlzeiten höchstens 3 Stunden - also denke ich, dass sie auch satt ist und deshalb nix trinkt. Kann ich trotzdem die Nachmittags-Flasche weglassen? Wird sie schon irgendwann Wasser oder Tee trinken? Und wielange kann ich es "gefahrlos" so probieren - also immer nur anbieten, aber nicht zwingen? 2. Seit zwei Tagen mag sie mittags und abends nicht so richtig essen. Sie scheint keinen Hunger zu haben, weil sie auch nicht quengelt, sondern mich anstrahlt. Ich lass dann die Mahlzeit aus (gestern) oder gebe ihr 100 ml Folgemilch (heute) bzw. nur etwas Obstbrei. Mit allen Varianten ist sie zufrieden. Was wäre denn die bessere Möglichkeit? Bisher hat sie alles gegessen was ich ihr angeboten habe. Sie bekommt seit dem 5. Monat Flasche und seit dem 6. Monat dazu Brei. Meine größte Sorge ist in beiden Punkten, ob sie ausreichend Flüssigkeit bekommt! Vielen Dank für Ihre Hilfe!! Sie waren schon oft meine Rettung und Beruhigung. Liebe Grüße Sylvia
Liebe Sylvia, ein gesundes Kind verdurstet nie, wenn Sie nur Flüssigkeit gelassen anbieten. Es spricht also nichts gegen den Obst-Getreidebrei am Nachmittag. Und wenn z.B. mal die Zähne plagen und ihre Kleine lieber Obstmus mag, dann ist auch das o.K.. In den "festen" Mahlzeiten ist ja auch sehr viel Flüssigkeit drin. Alles Gute!
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