Grace001
Hallo ich habe ein fast 4Jährigen Jungen in Pflegschaft. Er wurde mit mehreren Herzfehlern gebohren ( Loch in der Herzscheidewand, eine Klappe war verschlossen und ist nun gegen eine neue ausgetauscht, eine Hohlvene ist verängt und das Herz ist falsch angeschlossen). Er ist wegen Drogen seiner Eltern als er 1Jahr alt war und medizinisch Unterversorgt war herausgenommen wurden. Nun ist er bald 4 und lebt seit einem Jahr bei uns. Leider ist er trotz Förderung sehr hinter her in seiner Entwicklung. Er wiegt nur 13kg auf 97,5cm. Er hat insgesamt einen zu geringen Muskeltonus. Und durch die große HerzOp, fällt ihm das Atmen in Anstrengung schwer. So das erstmal zur Vorgeschichte. Nun mein Problem Der kleine Mann trinkt nur sehr wenig. An guten Tagen sind es so 400ml am Tag dann kommen ja noch die Lebensmittel dazu. Ich achte darauf das er viel Wasserhaltiges isst ( suppen, Obst, Gemüse) aber im durchschnitt schaft er gerade mal so 200ml. Und wir haben schon alles an Tricks ausprobiert. Über all Becher in den buntesten Farben, Trinkflaschen, Babyflaschen, Stohhälme, Gruppentrinken, Wetttrinken, Belohnung, Bestechung und so weiter. Wir glauben das er als Baby unterversorgt war. Der Kinderärztin und im Spz habe ich es gesagt, aber da kommen nur sinnlose Sprüche und Tipps die wir schon kannten aber keine wirkliche Hilfe sind. Essen tut er aber nur sehr langsam und in kleinen Portionen und oft ist es nicht ganz ausreichend. Was ist eine angemessene Trinkmenge? Welche Möglichkeiten gibt es noch den Wasserbedarf zu decken.
Liebe G., fragen Sie bitte die behandelnden Kollegen, doch in der Regel ist es nicht nötig, die Flüssigkeitszufuhr bei Kindern zu überwachen. Der Durst regelt das bei jedem gesunden Menschen. Und je mehr Sie ständig drängen und ermahnen - auch beim Essen - , umso größer ist die Gefahr, dass ein Kind aus "Protest" dann erst recht nicht das tut, was es soll. Alles Gute!
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