Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Trinken und nächtl. Schreiattacken

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Frage: Trinken und nächtl. Schreiattacken

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Hallo! Mein Sohn (3 Monate, ca. 6000g) trinkt sonst immer so 800- 900g. Seit ein paar Tagen trinkt er mit Mühe und Not etwas über 700g. Außerdem dreht er sein Köpfchen beim Trinken immer hin und her, auch wenn angefangen hat, also nicht, weil er nicht mehr mag. Wie lange kann er denn so wenig trinken, bevor ich mit ihm zum Kinderarzt muß? Ansonsten macht er aber einen munteren Eindruck. Auch schreit er, seitdem er das mit dem Trinken so hat, nachts öfter im Schlaf. Letzte Nacht ist er davon wach geworden und hat fast eine Stude geschrien, bevor er weitergeschlafen hat. Er ließ sich auch nicht durch Körperkontakt beruhigen. Hunger oder Bauchweh waren nicht Auslöser. Kann ein Baby denn schon so schlechte Träume haben? Danke für Ihre Antwort, Silke


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Sie sollten ihn dem Kinderarzt vorstellen, denn vielleicht brütet er einen Infekt aus. Wenn vorher alles ok war, sollten sie nachsehen lassen. Für Träume ist es noch ein bisschen früh. Liebe Grüsse S.Reibel


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Das mit den Schreiattacken hatte ich auch mit meiner Kleinen, sogar über drei Wochen. Nun waren wir beim Arzt und dieser verschrieb uns Schlaftropfen, weil sie gar nicht mehr schlafen wollte. Denn trotz aller Untersuchungen wollte sich nix feststellen lassen, was sie haben könnte...


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