Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr Busse, ich hatte Sie schon mal kontaktiert wegen eines Blinzel-Tics bei meiner 12jährigen Tochter. Dieser hatte im Januar begonnen, war am Anfang sehr ausgeprägt und war nach ein paar Wochen nur noch sehr leicht. Vor zwei Wochen waren wir beim Augenarzt, und im Nachgespräch hat er mir gesagt dass er es garnicht gemerkt hätte wenn ich im daß vorher (unter 4 Ohren) nicht gesagt hätte. Augenärztlicherseits war alles völlig in Ordnung. Jetzt hat meine Tochter das komplette Wochenende bei einer Freundin verbracht, wenig geschlafen, viel Handy, tablet etc. Als sie gestern heim gekommen ist ist mir aufgefallen dass sich der tic wieder deutlich verstärkt hat. Kann das so wirklich sein? Ist Es bedenklich weil der tic jetzt schon ein viertel Jahr anhält (mal mehr mal weniger stark)? ♡lichen Dank für Ihre Mühe und Antwort
Liebe L., warum können Sie denn nicht einfach den Rat annehmen und das Ganze gelassen sehen, nicht mehr hinschauen und sich sicher sein, dass es irgendwann verschwinden wird? In der Pubertät entwickeln viele Kinder noch ganz andere "Macken" und auch die vergehen wieder. "Bedrohlich" für das Verhältnis von Eltern und Kind ist dann nur, wenn Eltern meinen, sie müssten sich um alles Sorgen machen und in alles einmischen. Ihre Tochter ist auf dem Weg zum erwachsen werden!!! Haben Sie Vertrauen und lassen sie einfach sie sein. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
RE: noch kurz im Nachtrag: der Kinderarzt und Hausarzt meinen Abwarten (was wirklich schwer ist und mich zermürbt). Laut Hausarzt soll ich es mit Schüssler Salze Nummer 7 probieren. Bloß was soll ich der Tochter denn erzählen warum sie das nehmen soll wenn ich den tic nicht zum Thema machen soll? Bin für jede Antwort und jeden Tipp dankbar
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