Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, mein Kleiner ist jetzt 20 Monate alt,ich verfolge ihn eigentlich auf Schritt und Tritt,denn er klettert zur Zeit überall hoch und steckt sich fast alles in den Mund. Er klettert ca.50 mal am Tag auf unser Ehebett und wenn er nicht da drauf steigt,dann auf die Küchenstühle eigentlich kommt er immer ganz gut wieder runter,trotzdem schau ich immer,dass ich daneben stehe. Gestern stand ich unglücklicherweise mal nicht daneben...er sass wieder auf unserem Bett und ist rückwärts auf den Hinterkopf runtergefallen. Ich mache mir natürlich große Vorwürfe deswegen. Nun sind bereits 18 Stunden vergangen und er zeigt keinerlei Auffälligkeiten...er hat nicht erbrochen und die Augen sind auch ok. Meinen Sie denn ,ich muss mir noch Sorgen machen,dass etwas ernsteres passiert sein könnte?Eine Beule ist nicht zu spüren. Zur Zeit ist echt sehr schlimm,es vergeht keinen Tag,an dem er nicht mal hinfällt. Er ist ein richtiger Wirbelwind und bleibt nicht mal beim Essen sitzen...ausserdem ist er tollpatschig dazu. Könnten sie mir einen Tip geben,wie er etwas ruhiger wird? Oder meinen Sie,das legt sich im Alter? Ausserdem würde ich gerne noch wissen,ob es schlimmer ist,auf den Hinterkopf zu fallen und ob man durch einen Sturz auf den Hinterkopf eher eine Gehirnerschütterung bekommt? Besten Dank im Voraus.. Mfg Dine1980
Liebe D., wenn bisher keine Symptome aufgetreten sind, dann hat sich das im allgemeinen erledigt. Das ist natürlich das Entdeckeralter, Sie sollten aber auch klare Grenzen setzen und z.B. zeitweise einen Bereich für ihn eingrenzen und den dann sicher gestalten. Alles Gute!
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