Onkoschwester
Guten Abend Dr Busse, ich befinde mich derzeit in der 21. ssw und ich habe eine ganz dringende frage. ich habe sehr stark mit stimmungsschwankungen und extremen ausrastern zu kämpfen gehabt bis zur 11. ssw gezählt bestimmt ein paar mal ausraster bekommen bzw mich auch oft mit meinem Partner wegen unnötigen sachen sehr gestritten. Ich konnte es nicht kontrollieren zudem zeitpunkt. Ich habe dann erfahren das es das kind auch merkt und habe es so weit es geht unterbunden ab dem zeitpunkt. Von der 11. ssw bis jetzt sind auch noch einige male stress situationen gewesen bei denen ich mich total traurig oder sauer gefühlt habe da es (nicht mit meinem Mann jedoch familiär) einige probleme gab da meine schwiegereltern aktuell in einem ehekrieg stecken. nun ist meine frage muss ich mir sorgen machen um mein baby? Kann ich den Charakter meines Kindes noch in eine gute richtung lenken bzgl wohlbefinden nach der geburt und alles wenn ich ab sofort mich von jedem der mich stresst fernhalte? Oder bin ich schon so weit das es keine positiven auswirkungen mehr ahben würde? Ich weiss es ist natürlich besser sich von jeglichem Stress fern zu halten jedoch geht es leider nicht wenn der Umfeld nicht darauf mit achtet. mit freundlichen Grüssen onkoschwester
Liebe O., eigentlich bin ich erst ab der Geburt für Fragen zuständig. Will aber diesmal eine Ausnahme machen. Je gelassener und glücklicher und zufriedener Eltern sind, auch schon vor der Geburt eines Kindes, umso besser wird sich auch ein Kind entwickeln und wohl fühlen. Dabei geht es aber mehr ums Grundsätzliche, nicht um gelegentlichen "Krach" oder laute Auseinandersetzung, sonst müsste es ja den südländischen Kindern mit temperamentvollen Eltern schlecht gehen. Deshalb ist es schön, wenn Sie sich ab jetzt nicht mehr so viel von außen beeinflussen lassen wollen. Überlegen Sie, was Ihnen gut tut, treffen sich mit positiven Menschen, lassen auch mal 5e gerade sein,........... Auch viel Bewegung, Joggen, Yoga, Schwimmen,...... entspannt. Alles GUte!
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