Mitglied inaktiv
Guten Abend Herr Dr. Busse ! Da die mangelnde Sprachentwicklung unserer fast 21 Monate alten Tochter doch Gedanken machte, waren wir jetzt schon vor dem Termin zur U 7 beim Kinderarzt. Dieser hat uns an einen HNO-Arzt überwiesen. Dort wurde festgestellt, dass in einem Ohr eine Schleimbildung vorhanden ist. Wenn sie überhaupt erkältet war, dann meist nur kurz und wenig verschnupft, keine Mittelohrentzündung, kein Antibiotika. Wir sollen nun jedoch eine Woche mit Nasenspray und ständig mit Rotlicht eine erste Behandlung vornehmen. Ende Januar werden wir von diesem Arzt eine weitere Überweisung zu einem Kollegen erhalten, der weitere Tests mit unserer Kleinen durchführen wird. Jetzt hört man schon öfter von bekannten Eltern von Paukenröhrchen, OP . Ich möchte mich darüber erkundigen, welche Tests o.ä. unserer Tochter bevorstehen und ob man eine OP umgehen könnte, weil uns eine Vollnarkose wenig zusagen würde, in ihrem Alter. Sie selbst schrieben im Forum, dass einige HNO-Ärzte und deren Fachkollegen manchmal zu schnell zu OPs greifen ! Sollten wir die weitere Behandlung abwarten und vielleicht später noch Logopäden hinzuziehen ? Unsere Tochter versteht uns, zeigt auf alles Gefragtes, ahmt Tierlaute nach, reagiert auf Klingel, Telefon, Geräusche. Spricht jedoch weder "Ball" noch ein direktes "Mama", das nur als Bsp.-Worte. Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen ! MfG Heike
Liebe Heike, es ist sinnvoll, das Gehör genau zu überprüfen und erst wenn da wirklich Probleme diagnostiziert werden, die auf einen chronischen Erguss im Mittelohr zurückgehen, sollte man über eine Operation mit Legen von PAukenröhrchen nachdenken. Alles GUte!
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