Mitglied inaktiv
hallo zusammen, meine tochter ist nun 17 monate und eigentlich ein sehr umgängliches liebes mädchen mein "problem" ist nun, daß ich nicht weiß, wann ich ein selbstständiges spielen und wenn ja wielange in diesem alter erwarten kann. überall wo ich bin muß sie auch sein. selbst die morgendliche wäsche muß in ihrem blickfeld geschehen. sie ist nicht nur auf mich fixiert, sondern auch sehr offen und zugänglich gegenüber anderen menschen. (1x die woche bei der oma). ich habe jetzt an ihrem zimmer ein türgitter gemacht, damit sie auch einmal im zimmer bleibt. z.zt. ist das geschreie natürlich sehr groß. ich unternehme sehr viel mit ihr und beschäftige mich jeden tag mit ihr intensiv. sie hilft mit beim aufräumen und ich beziehe sie in vieles mit ein, brauche jedoch auch ein wenig für mich. was kann ich tun? mache ich etwas falsch oder wie "hart" sollte ich sein. es wäre schön, wenn eurerseits ein paar gutgemeinte ratschläge da waren und nicht jetzt so absolute übermuttis mir den kopf abreißen. Vielen Dank Sina
Liebe Sina, lassen Sie sie ruhig in ihrer Nähe und viel mithelfen. Daneben geben Sie ihr auch etwas zum selber spielen, geben ihr eine Anregung dazu und gehen dann wieder an ihre Arbeit. DAs abwechselnd. Wenn Sie "meckert", dann reden Sie erst mal von ihrer Tätigkeit aus mit ihr und sagen ihr auch, wenn Sie das oder das fertig haben dann kommen Sie wieder zu ihr. Anfangs nur ganz kurze Zeitspannen, dann immer länger, so lernt ein Kind, dass Sie verlässlich sind aber auch dass es mal warten muss. DAs mit dem Türgitter ist nur mal kurz zur Sicherheit sinnvoll, wenn Sie z.B. an die Tür oder in den Keller müssen, nicht für längere Phasen. Alles Gute1
Mitglied inaktiv
Ich denke man muss die Kinder schon auch mal 10 minuten sich alleine beschäftigen lassen, allerdings war meine Tochter auch so ein Klammeraffe. Wesentlich besser wurde es erst mit so etwa 3 Jahren, ab da hat sie sich dann sehr schön allein vertan.
Mitglied inaktiv
hm, ich denke es macht keinen sinn, sie zum allein spielen zwingen zu wollen, dadurch schürst du höchstens verlustängste. lies doch mal bei dr. posth im kasten rechts oben den zweiten teil von "das emotionale gedächtnis", da geht es um diese altersgruppe. lg sandra
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