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Sehr geehrter Herr Dr. Busse. Unser ältester Sohn (9/97) - die anderen sind 1999, 2001 und 9/2003 geboren - nässt seit einigen Wochen wieder ein. Tagsüber und auch nachts. Er war mit 3 1/4 Jahren von einem Tag auf den anderen tagsüber verlässlich trocklen, sauber und nachts etwas später. Auch ohne Zwischenfälle, es sei denn mal bei heftiger Krankheit. Nick ist im August als Kannkind eingecshult worden, fühlt sich wohl, kommt leistungsmäßig sehr gut mit (gerade war Elterngespräch), nur vom Verhalten her hat er manchmal noch seine Ausraster. Er war, besonders bevor er in die Schule kam, sehr aggressiv, aufbrausend, kann schlecht abwarten usw. Vermutlich auch durch Unterforderung. Seit Ende der Weihnachtsferien ist er total ausgeglichen, freundlich, höflich, hilfsbereit ohne Ende, ein richtig lieber Kerl, so wie ich ihn bisher nie erleben durfte. Dadurch ist es auch zu Hause viel ruhiger und freundlicher geworden, kaum noch Gebrüll udn Schimpfen, auch die anderen Kinder profitieren. Eigenartigerweise begann es in genau dieser sehr harmonischen Zeit, dass Nick tagsüber immer mal wieder eine nasse Unterhose hatte. ende Januar kam er vom Kindergeburtstag nach Hause - sie waren in einem Indoor-Erlebnispark - und war durch bis auf die Jeans. Zum Glück konnte es niemand sehen, weil die Hose dunkel war. Seitdem häufen sich die ZWischenfälle. Seit etwa eienr Woche ist morgens seine Unterhose immer gelb und feucht, scheint aber keine komplette Blasenfüllung zu sein, dafür dann doch zu wenig. Auch gegen Abend hatte er in den letzten Tagen immer feuchte Hosen. Nick sagt, er geht auf die Toilette (tut er, auch nachts) und er merkt es nicht, wenn es passiert. Scmerzen/Brennen... hat er nicht. Wir werden ihn morgen beim KiA vorstellen um den Urin untersuchen zu lassen. Was kann man noch tun? Ich mache mir Sorgen, weil , wenn es in der Schule passieren sollte und es merkt jemand, es für ihn sehr peinlich werden dürfte. Abgesehen davon, dass er ja im Winter nciht mit nasser Hose rumlaufen kann! Diese Peinlichkeiten möchte ich ihm gerne ersparen. MfG KAthrin
Liebe Kathrin, erst wenn man nach einer Untersuchung beim Kinderarzt mehr über die Ursache weiß, kann man an die Behandlung gehen. Insgesamit ist ja die Entwicklung ja wohl eher positiv. Alles GUte!
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