Mitglied inaktiv
Hallo! Unser Sohn ist jetzt 6 Monate alt und uns fällt in letzter Zeit auf, dass er total schreckhaft ist. Früher konnte man neben ihm zB Staubsaugen (sogar wenn er schlief) und er reagierte auch sonst auf Lärm total ruhig und unempfindlich. Die letzten zwei bis drei Wochen, wenn wir irgendwo auf Besuch waren, oder wir Besuch zu Hause hatten, reagierte er auf lautes Lachen oder lautes "Kinderquitschen" viel mit Weinen. Auch Staubsaugen lässt ihn jetzt weinen! Hat das auch etwas mit dem "Fremdeln" zu tun oder ist das was anderes? Er ist im Moment auch bei anderen Leuten auf dem Arm nicht besonders "glücklich"?!? Eine weitere Frage hätte ich noch bezüglich Fluoridtabletten ab dem jetzigen Alter. Da hört man so allerlei!?! Sind diese Tabletten sinnvoll? Wir haben auch seit ein paar Tagen auf Beikost umgestellt (Start mit Karotten) und werden in den nächsten Tagen mit Kartoffeln weitermachen. Kann man diese auch einfrieren bzw wie lange sind sie gekocht haltbar? Ab wann fängt man denn mit Fleisch an? Unser Kleiner dreht sich im Moment auch sehr viel auf den Bauch (egal ob er gerade gegessen hat oder nicht) und lässt dann vielfach das Essen wieder heraus. Kann man da was tun (zB Fencheltee) oder gibt es da andere Tipps? Vielen Dank Liebe Grüße
Liebe Christine, bitte fragen Sie in Zukunft nur nach einem Thema, dann können auch andere leichter mitlesen. Er wird sich in der "Fremdelphase" seiner eigenen Person und vieler Dinge erst bewußt und das macht zunächst unsicher. Am besten gibt sich das, wenn sie einen ruhigen und gleichmäßigen TAgesablauf pflegen - ohne zu "flüstern" - und ihn alles neue erst mal auf ihrem Arm begutachten lassen. Fluroidgabe hat sich ab dem Durchbrechen der Zähne als sinvolle Vorsorge gut bewährt. Einfrieren ist o.K., danach aber erneut aufkochen. Alles GUte!
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