Hallo, mein Kleiner ist jetzt 11 Monate alt und seine vordere Fontanelle ist nur noch ca. 3cm groß tastbar. Das ist soweit normal, allerdings beobachte ich seit einigen Wochen, dass die Schädelnaht bzw. da wo sie schon geschlossen ist, vom Haaransatz bis zur weichen Stelle ca. 5 cm hinter dem Haaransatz eine Wölbung tastbar ist, als hätten sich die Schädelplatten leicht übereinander gelegt. Erinnert an einen Irokesen zwischen Stirn und Fontanelle. Ich habe erst in 2 Wochen den Termin für die U6 und wollte wissen, ob sich diese Beschreibung für sie unbedenklich bzw. normal anhört, ich denke Lilifee meinte mit ihrer Frage von gestern wahrscheinlich das selbe. Die Wölbung ist nicht sehr breit und sie fühlt sich hart an, also nicht mehr offen. Ansonsten kann ich nichts ungewöhnliches feststellen, quängeln vom Zahnen, manchmal Einschlafprobleme am Abend und häufiges Aufstoßen seit seiner Geburt, da seine (Reflux)-Klappe nicht richtig schließt, sollte sich allerdings geben in den nächsten Monaten, laut meinem Arzt. Wurde wohl früher immer operativ behoben, macht man heute eher nicht mehr...aber ich denke damit kann es nicht zusammenhängen. Ansonsten ist er wohl genährt, sehr stabil und aktiv, krabbelt und steht, läuft auch schon an Tischen und Kanten entlang-also von der Entwicklung her kann ich keine Auffälligkeiten feststellen. Und vielleicht noch als Information, er war eine natürliche bzw. spontane Steißgeburt. Habe schon überlegt, ob sich da der Schädel eventuell anders verformt bei der Geburt und das die Ursache sein könnte. Liebe Grüße Gloria
von anton2012 am 11.02.2013, 21:33