Mitglied inaktiv
Bei unserer Tochter (2 Jahre) wurde aufgrund einer wiederkehrenden Harnwegsinfektion eine MCU durchgeführt. Dabei wurde ein beidseitiger Reflux II° festgestellt. Der Arzt empfahl uns eine Antibiotikaprofilaxe über den Zeitraum eines 1/2 Jahres und dann eine erneute MCU. Meine Frage ist nun, ob es alternativen zur Antibiotikabehandlung gibt (Homöopathie?). Wird meine Tochter nicht nach einer Langzeitbehandlung mit Antibiotika bei eventuellen Infekten bereits resistent sein gegen Antibiotika?
Mitglied inaktiv
îch würd da mal zum homöopathen gehen mit der frage! meine kleine hat immer prima auf globuli und natürliche mittel reagiert und ich werd das auch in zukunft so weitermachen. beim arzt hab ich zwar auch immer so medikamenten"bomber" verschrieben bekommen, hab ihr die aber nie gegeben, weil ich die selber auch nie genommen hätte bei den nebenwirkungen. ich greif auch lieber zu globuli und co und wir sind echt seltener krank als andere. echt wahr - zumindest in unserem bekanntenkreis. nur einmal hab ich ihr antibiotika gegeben, weil es so arg war, aber davon hat sie nur noch gekotzt und es ging ihr noch schlechter. nach 2 tagen hab ich es abgesetzt und schwupps war die kotzerei prompt vorbei. wir haben es dann natürlich wegbekommen und ich werd ihr sowas nicht mehr geben! ich kenn auch wen, bei dem helfen keine antibiotika mehr, weil er immer bei jedem krankheitsanzeichen sowas vom arzt genommen hat. inzwischen ist er erwachsen und nicht mal cortison hilft ihm mehr. probiers echt mal natürlich! ich weiß zwar nicht ob das bei reflux in frage kommt, aber fragen kostet nix (oder nicht viel, im vergleich zu den anderen nebenwirkungen)! viel glück petra
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