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Hallo, meine Tochter (29 Monate) hat seit ca. 1 Woche Probleme mit der Nase, Sie atmet nur noch durch den Mund. Wir haben vom Kinderarzt Nasenspray bekommen, von Olynth, 1x Salin für den Tag und dann noch einen Stärkeren für die NAcht, weil ich dachte es ist festsitzender Schnupfen. Gebessert hat sich nichts. Aber ich habe immer mehr die Befürchtung, daß sie mit den Polypen Probleme hat. Ich bin auch mit ca. 2 Jahren das erste mal daran operiert worden. Jetzt zu meinen Fragen: Wozu hat man überhaupt Polypen? Warum raten einige von der OP ab? Woran habt ihr gemerkt, das da was nicht stimmt? Danke für eure Antworten. Werde mir schonmal einen Arzttermin machen, den Nasenspray habe ich bekommen, ohne das meine Toochter untersucht wurde, hätte aber vorher gerne Info´s. LG Silvia
Liebe Sylvia, sowohl die Mandeln als auch die Polypen bestehen aus lymphatischem Abwehrgewebe und sind ein Teil der körpereigenen Abwehr. Wenn insbesondere die Polypen zu groß geworden sind, können Beeinträchtigungen des Ohres durch eine "Abflussbehinderung" entstehen, dann ist es sinnvoll, die Polypen zu entfernen. Aber auch nur, wenn es nötig ist. Erkennbar wird die Vergrößerung der Polypen an der gut sichtbaren Vergrößerung der Mandeln und der ständigen Mundatmung, die Kinder fangen an zu schnarchen. Erst wenn die Symptomatik über Wochen geht, oft kombiniert mit Hörstörungen, wird eine Operation empfohlen, nicht bei einem akuten Infekt. Alles Gute
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