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mehrmaliger Paukenerguß Hallo, es handelt sich um unsere Tochter, 8 Jahre. Sie hat seit frühester Kindheit einen Paukenerguß bds. weshalb sie auch 2001 bereits Paukendrainage bds. bekommen hatte und die Polypen entfernt wurden. Nach etwa einem halben Jahr fielen die Röhrchen aus und nur kurze Zeit später hatte sie wieder einen Erguß. Dann haben wir es jahrelang versucht ohne erneute Operation aber nachdem sie dann in der Schule war und es mit dem Hören immer schlechter wurde haben wir uns am 01.07.2005 dazu entschlossen wieder Paukendrainage zu legen. Dabei wurden erneut die Polypen entfernt. Nun nur 3 Monate später sind beide Paukendrainagen schon wieder ausgefallen und der Erguß ist wieder da, so daß nun schon gleich wieder erneut operiert werden soll. Gibt es denn keine andere Möglichkeit? Ich will natürlich nichts versäumen, nicht daß sie dauerhaft Hörprobleme bekommt, aber es kann ja auch nicht sein, daß sie alle 3-4 Monate neu operiert werden muß. Weiß jemand Rat? Mit freundlichen Grüßen Birgit Link
Liebe Birgit, das sollte auch ihr Kinderarzt noch einmal genau überdenken und z.B. eine Allergie als Ursache ausschließen. Unabhängig davon könnte die Behandlung mit einem antientzündlichen Nasenspray über mindestens 6 Monate erfolgreich sein. Sprechen Sie doch bitte mit ihrem Kinderarzt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Beim Blättern in alten Beiträgen habe ich gelesen, daß die Frage nach vergrößerten Gaumenmandeln und Allergien war. Allergien wurden bei unserer Tochter ausgeschlossen. Das IgE sowie der Pric-Test waren negativ. Die Gauenmandeln sind vergrößert und zerklüftet, aber der Arzt sagte uns solange das Kind nicht öfter als 5 mal im Jahr eitrige Angina hat, entfernt man die Mandeln nicht. Dazu hätte ich dann auch noch die Frage, haben sie schon etwas davon gehört Mandeln nicht zu entfernen, sondern mit Laser zu verkleinern? Wie ist die Erfahrung damit? Können die vergrößerten Tonsillen, auch wenn keine regelmäßige Angina vorliegt die Ursache für die wiederholten Paukenergüsse sein? Mit freundlichen Grüßen Birgit Link
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, meine Tochter hatte auch immer monatelange Paukenergüsse mit arger Schwerhörigkeit. Wir haben aber die bereits anstehende Operation in letzter Sekunde umgangen, nachdem wir einen prima Tipp bekommen hatten: Otovowen-Tropfen, ein homöopathisches Mittel. Ich hielt das zunächst für Unsinn, weil ich nicht an die Homöopathie glaubte, gab meiner Tochter aber trotzdem alle zwei Stunden 7 Tropfen (auf Plastiklöffel in wenig Wasser). Schaden konnte es ja nicht. Nach 14 Tagen war die Schwerhörigkeit weg, nach einer weiteren Woche waren die Trommelfelle wieder transparent, nicht mehr gerötet und der Erguss verschwunden. Seitdem habe ich das Mittel im Bekanntenkreis einige Male weiterempfohlen, und es wurden mindestens zwei weitere Kinder dadurch vor der Paukenröhrchen-OP bewahrt. Die Schulmedizin ist gut für akute Probleme, bei denen sofortige Hilfe not tut. Bei chronischen Erkrankungen ist sie jedoch überwiegend hilflos und stößt meist rasch an ihre Grenzen. Und hier schlägt die Stunde der Homöopathie, die ja gerade bei chronischen Erkrankungen große Stärke beweist. Versucht das Otovowen mal, dann hören die OPs mit großer Wahrscheinlichkeit auf! Liebe Grüße, Hexe
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