Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Nochmal wegen dem Einschlafen mit Fön - was mache ich nachts?

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Nochmal wegen dem Einschlafen mit Fön - was mache ich nachts?

schneemaus77

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Lieber Herr Dr. Busse, vielen Dank für Ihre Rückmeldung wegen des Einschlafens mit Fön. Abends kann ich mich gerne daneben setzen und leise mit Ihr reden, aber was mache ich denn nachts, wenn sie nach dem Stillen erstmal nicht schlafen möchte, da sie munter ist? Der Fön funktioniert prima, das daneben setzen leider nicht (bzw. wenn dauert es ewig (30 min. - 90 min.). Wann wird das denn klappen bzw. nach wenigen Minuten klappen? Ich kann mich nachts nicht ewig neben sie setzen und mit Ihr reden, bis sie eingeschlafen ist. Das zerrt zu sehr auf Dauer an meinen Kräften und nimmt mir den Schlaf. Leider bin ich dann auch in der Folge hellwach und kann nicht mehr schlafen. Der Schlaf fehlt mir aber und dann bin ich übermüdet. Ich brauche auch nachts ein paar Stunden Schlaf. Was raten Sie mir hier? Da mein Mann arbeiten muss und die Kleine bei uns im Zimmer schläft, brauch er auch nachts seinen Schlaf und kann mich da dann nicht so gut unterstützen. Viele Grüße, Schneemaus


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe S., ich kann nur meinen Rat aufrecht erhalten: es ist doch nicht sinnvoll, sein Kind abhängig davon zu machen, nur mit einem "Maschinengeräusch" einschlafen zu können. Ihre Tochter wird lernen, alleine in den Schlaf zu finden. Und bis das funktioniert braucht Sie Ihre geduldige Unterstützung. Versuchen Sie doch, auch tagsüber jede Zeit, die Ihre Tochter schläft, auch mal für ein Nickerchen zu nützen, lassen Sie sich von Familie, Freunden oder Babysitter mal Ihre Tochter für einen Spaziergang abnehmen, jetzt über die freien Tage vom Papa,...... so können Sie wieder Kraft tanken. Alles Gute!


gemref76

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Ich kann Dr. Busse in sofern bestätigen: Lass den Blödsinn mit dem Fön! Ansonsten kann ich dir nur den Tip geben: Hab Geduld und halte durch. Ein Kind zu haben, bedeutet nun mal viele durchwachte Nächte. Das Kind interessiert es nicht, ob einer am nächsten Tag arbeiten muss oder nicht. Vertrau auf deine Kraft, dann hältst du das schon durch. Hast du schon mal daran gedacht, die Lütte zum stillen ins Bett zu holen und dort einfach weiterzuschlafen. Dabei möglichst kein Licht und kein Lärm machen. Das hat bei meinen Jungs immer gut funktioniert und sie haben den Resr der Nacht bei mir Bett durchgeschlafen. Dr. Busse dürfte allerdings gegen diese Methode sein. Viele Grüße, Alexandra


wide0_2

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Hi, also ich würde einfach warten bis sie mdüe ist und sie dann entweder sehr müde oder auch schlafend ins Bett zu legen. Als unser Kleiner in dem Alter war ist er auch noch nicht zu einer festen Zeit ins Bett gekommen, sondern eben dann wenn er Abends (war zwischen 19 und 22 Uhr richtig müde wurde). Er hat ja den ganzen Tag immer mal wieder geschlafen und deshalb hat die Zeit variiert. Irgendwann hat er dann nur noch 2x am Tag geschlafen (so ab 6 Monaten) und seit dem geht er ungefähr um 21 Uhr ins Bett. Mal totmüde wenn der Tag anstrengend war, mal eher wach... aber er schläft immer ohne Probleme und ganz alleine (nur mit Spieluhr) ein. LG


Andrea6

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Dein Baby steht auf Geräusch beim Einschlafen - gar nichts Ungewöhnliches. Was Du probieren kannst: nimm von irgendwoher "weißes Rauschen" auf und spiel das Deinem Kind auf dem CD-Player (o.ä.) vor. Meistens ein toller Effekt!


MaSchie26

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http://www.interessante-zeiten.de/allgemein/babys-zum-einschlafen-bringen-103.html


schneemaus77

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Hallo, danke für den Tipp. Wir haben den Fön sowie Staubsauger, etc. bereits auf einem MP3 Player und den spielen wir hier dann nachts vor. LG Schneemaus


schneemaus77

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Danke für Deine Antwort. Ich lasse sie z.T. nach dem Stillen bei mir im Bett liegen, das klappt aber nur, wenn sie quasi beim Stillen einschläft. Ist sie erstmal richtig wach, strampelt sie, erzählt und dann ist an Schlafen nicht zu denken.Ich weiß, dass Babies noch kein Tag und Nacht Gefühl haben, aber da ich auch tagsüber nicht schlafen kann, fehlt mir nun einfach echt Schlaf. Das geht dann zu Lasten von der Kleinen und von mir. Und das möchte ich nunmal gar nicht. LG Schneemaus


schneemaus77

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Hallo, danke für den Tipp. Wir haben den Fön sowie Staubsauger, etc. bereits auf einem MP3 Player und den spielen wir Ihr dann nachts vor. LG Schneemaus


girasole367

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Hallo Schneemaus, wir haben unserer kleinen Maus anfangs immer den Föhn zum wickeln angemacht, da sie ohne nur schrie - klappte ganz hervorragend. Zum Schlafen haben wir ihn dann auch tagsüber mal angemacht. Sie wachte allerdings - egal wie lange wir den Föhn anhatten - sofort wieder auf, sobald wir ihn ausschalteten... Da wurde uns dann auch klar, dass das nicht die richtige Lösung sein kann. Zumal es ja auch gefährlich ist, wenn dieser überhitzt (irgendwann beim wickeln gab es einen Blitz, einen Knall, einen riesen Schrecken für uns alle und der Föhn war hinüber - sie gewöhnte sich innerhalb kürzester Zeit an das wickeln ohne Föhn). Unsere schlief tagsüber fast gar nicht mehr, schrie nur noch und war ständig überdreht und übermüdet. Ich habe dann diverse Bücher zum wach ins Bett legen gelesen. Einige sagen man solle die Kinder schreien lassen, andere meinen, man solle lieber dabei bleiben, streicheln und erzählen. Wir haben es mit der sanften Methode versucht - vergebens. Sie hat immer nur noch lauter, theatralischer und länger geschrien, wenn wir im Zimmer waren. Also haben wir sie schreien lassen. Die ersten zwei Wochen waren hart. Sie schrie zum Teil über eine Stunde... Als sie es jedoch das erste Mal geschafft hatte, schlief sie quasi 3 Tage durch und wurde nur noch zu den Mahlzeiten wach (musste wohl den Schlafmangel nachholen). Die Schreiphasen wurden immer kürzer und nach zwei Wochen weinte sie sich lediglich nur noch 2-5 Minuten in den Schlaf, was aber immer mehr zu einem harmlos vor sich hergesagtem "wua wua" führte. Manchmal freute sie sich wohl sogar aufs Bett und lächelte mich an und es ging ganz ohne irgendwelche Proteste. Gewöhnen tun sich die Kinder in dem Alter wohl an alles - sie wollen zwischen 3 und 4 Monaten sogar "Gewöhnung". Ein fester Tagesablauf ist da ganz wichtig (immer so 1-2 Stunden Wachzeit = stillen, wickeln, spielen (lassen), bei dem kleinsten Anzeichen von Müdigkeit (gähnen, Augen reiben, Ohren kratzen, Blässe, Schreien ohne Grund) dann ins Bett legen woraufhin ca. 2 Stunden Schlaf folgen sollten). Dann sollte es auch nachts mit der Zeit besser werden. Wichtig ist auch ein Abendritual - z.B. beim Wickeln massieren, dann Schlafanzug an, ins Bett legen, Spieluhr an, Gutenachtkuss und dann lieb verabschieden und raus gehen. Wichtig ist nur, dass du auch folgende Dinge achtest: 1. Sei dir sicher, dass dein Kind müde ist (es bringt keinem etwas, wenn du das Kind ständig raus holst und wieder hinlegst und du verunsicherst es damit nur, denn es geht ja davon aus, dass Mama schon weiß was sie tut). Übermüdet ist allerdings auch nicht gut, umso schwieriger ist es dein Baby zum Einschlafen zu bekommen. 2. Sei dir sicher, dass dein Kind weder Hunger hat, noch die Windel gewechselt bekommen muss, bevor du es hinlegst. 3. In den ersten 6-8 Wochen des alleine Einschlafens wird das Pucken empfohlen - geht dann echt schneller - die kleinen fühlen sich wieder wie im Mutterleib und schlafen schneller ein (uns hat der Swaddle me Pucksack gehofen). Danach sollte man das Pucken jedoch wieder abgewöhnen, da es auf Dauer Hüftschäden verursachen kann. Wir haben es anfangs regelmäßig gemacht (sie wusste dann auch schon, dass das nun wieder heißt, dass sie schlafen soll) und dann nur noch wenn ich vorher wusste, dass sie lange zum Einschlafen braucht. 4. Gebe ihr in den Wachzeiten all die Liebe und Aufmerksamkeit, die sie braucht (dann verlangt sie nicht danach, wenn sie im Bett liegt und akzeptiert mit der Zeit, dass dann Schlafen angesagt ist und du dich dann nicht um sie kümmerst) räume ihr aber auch etwas Zeit zum selbst spielen ein. 5. In der Nacht ganz wichtig: Nicht oder nur ganz wenig mit dem Kind sprechen - du musst ihm ja Zeigen wie "unsere Welt" funktioniert und Nachts ist nun mal Ruhezeit. Am besten da auch nicht viel Augenkontakt. Wenn sie beim wieder hinlegen weint kannst du ihr wieder einen Gutenachtkuss geben, die Spieluhr anmachen, den Schnulli reinstecken (wenn sie einen nimmt) und dich dann wieder umdrehen und weiterschlafen. Es kann sein, dass sie dabei anfangs dann auch noch Theater macht (den Mann vorerst aufs Sofa ausquartieren?!), aber sie wird merken, dass sie Nachts keine Aufmerksamkeit bekommt und dass es da ums reine Schlafen geht. Helfen tut bei uns auch: Wenn du selbst ins Bett gehst, weckst du sie, so dass sie im Halbschlaf ist. Dann legst du sie an, redest aber dabei auch nicht. Wenn sie dann an der Brust fast wieder einschläft, machst du nur noch ein schnelles Bäuerchen und dann wieder ab ins Bett mir ihr! :) Achso und nächtliches Wickeln vermeiden oder wenn nötig gilt auch dabei: so ruhig und schnell wie möglich (aber ohne Hektik) und am besten alles mit gedämpften Licht. In einem Buch stand auch, dass es ganz praktisch sei, das Kind im Kinderwagen schlafen zu lassen, solange du es ans Einschlafen oder auch Durchschlafen gewöhnen willst und jedes Mal, wenn es dann schreit oder nicht schlafen will, einfach stumm den Kinderwagen in langen Bewegungen hin und herschieben bis es einschläft - finde ich aber gefährlich. Schließlich sind wir da schon wieder bei der Gewöhnungsproblematik. Ich denke mir lieber einmal hart aber dafür gleich richtig. Bei unserer Maus hat es prima funktioniert! Sie ist immer alleine eingeschlafen, abends meist ganz ohne Theater. Nachts wurde sie wirklich nur noch zum Futtern wach, dass ging aber auch immer ratz fatz und sobald ich sie ins Bett legte hat sie direkt weitergeschlafen oder noch etwas, ganz friedlich mit offenen Augen dort gelegen. Leider sind unsere Gewohnheiten nun über den Haufen geschmissen: Seit 3 Wochen nimmt sie nun einen Schnuller und kann ihn noch nicht richtig im Mund behalten. Da weint sie dann so lange, bis sie ihn wieder bekommt... Nun ist sie auch noch seit fast 2 Wochen krank und somit funktioniert unser Tagesablauf nicht mehr und man muss den Schnulli zum Einschlafen immer festhalten, sie hält dann meist mit ihren Händchen unsere fest und schläft dann ein. Manchmal (vor allem Abends) ist dies aber nun auch mit Theater verbunden. Ich hoffe, nach ihrer Krankheit wird wieder alles so wie vorher. Ich gebe ihr den Schnulli - wenn er rausfällt - nun immer in die Hand und helfe ihr ihn selbst wieder in den Mund zu stecken. Das sollte dann irgendwann helfen, dass sie ihn selbst wieder findet. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen!


Andrea6

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Na, ist doch wunderbar wenn`s hilft. Macht das und erzählt einfach niemandem davon, dem das schräg vorkommt ;-)


schneemaus77

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Hallo, vielen lieben Dank für Deine Tipps. Pucken tun wir unsere Kleine, seit die auf der Welt ist. Wir benutzen hierzu eine Decke. Das funktioniert auch ganz gut, wenn sie müde genug ist. Ist sie allerdings noch recht munter, strampelt sie sich auch mal frei - was ja nicht so sinnvoll ist. Schnuller nimmt sie leider nicht bzw. nur kurz und sobald er aus dem Mund fällt, fängt sie wieder an zu weinen. Den Rhythmus, denn Du beschreibst haben wir. Meistens ist sie am Tag ca. 2 Stunden wach und schläft danach wieder zwischen 30 min. und 2,5 Stunden. :-) Drücke Dir auch die Daumen, dass sich der Rhythmus bei Deiner Tochter auch wieder findet. LG Schneemaus


wide0_2

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Hi, wann legst du sie denn Abends hin? Wenn ich so recht drüber nachdenke...was ist eigentlich so schlimm am Fön Geräusch auf nem MP3 Player o. Ä. Manche Kinder können nur mit ner Geschichte einschlafen, manche hören sich eine Kassette an, andere können nur mit Spieluhr einschlafen. Dann lass dein Kind doch bei dem Geräusch einschlafen... selbst wenn es sich dran gewöhnt, irgendwann wirds auch ohne gehen...und ich denke es wird weiterhin in den nächsten Jahren noch Föns geben, so dass ihr as Geräusch auch immer parat haben werdet =) Wenn sie dann einen Tag-Nacht Rhytmus hat, sieht die Sache vlt wieder anders aus. LG


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