Suserl81
Hallo Hr. Dr. Busse, Ich habe Sie gestern schon befragt zu einem unspezifischen Verlauf der Ringelröteln bei meiner 3,5 jährigen Tochter. Jetzt habe ich heute das Ergebnis des Bluttests bekommen, was leider nicht eindeutig ist (wie sollte es auch anders sein). Der IGM ist Grenzwertig, der IGG ist negativ. Das Labor rät Wiederholung in 2 Wochen. Mein Kinderarzt ist nach wie vor der Meinung, es muss was andres sein. Meine Frage: 1: wenn es keine Ringelröteln sind, müsste dann der IGM nicht negativ sein? 2: Bedeutet der Grenzwert nicht einfach dass es positiv ist, aber noch nicht genug AK gebildet sind? 3: käme ein anderer Grund für den Grenzwert überhaupt in frage? Bitte entschuldigen Sie die Fragen. Mein Kinderarzt hat mittlerweile zu. Morgen ist Feiertag. Mein Blutergebnis liegt noch nicht vor beim Frauenarzt. Ich drehe mittlerweile durch vor Sorge. Der Ausschlag ist mittlerweile am ganzen Körper- außer auf den Beinen, nicht mehr gerötet. Nur 1 Pünktchen am anderen. Milliarden davon. Vielen Dank und viele Grüße S.
Liebe S., Vertrauen in den Kinderarzt, den man sich ausgesucht hat, sollte helfen, auch solche Situationen mit mehr Gelassenheit zu überstehen. Nicht ständiger Zweifel an allem hilft, verbunden damit, Dr.Goggle zu fragen, sondern wirklich dem eigenen Doc vertrauen. Alles Gute!
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Sehr geehrter Herr Dr. med. Busse, am 07.02. habe ich ET unseres 3. Kindes. Heute musste ich mit einer meiner "großen" zum Kinderarzt mit V.a. Ringelröteln. Der Kinderarzt konnte es weder 100%ig bestätigen, noch verneinen. Er meinte nur "beobachten, wie es sich entwickelt". Nun habe ich vor lauter Schreck vergessen zu fragen, wie es ...