Mitglied inaktiv
Guten Tag Dr. Busse, wir waren vor zwei Wochen mit meiner Tochter (13 Jahre) beim Notdienst, da sie eine heftige Erkältung hatte. Das Ohr war entzündet mit Paukenerguss, ein Tubenkatharr, Nebenhöhlen vereitert, Mandeln geschwollen. Uns wurde eine Antibitika-Behandlung empfohlen, die wir natürlich auch machten. Das Ergebnis ist allerdings alles andere als gut. Die Tabletten sind ihr sehr auf den Magen geschlagen (eine Tablette hatte sie sogar erbrochen) und die Erkältung ist nicht viel besser geworden. Nun weigert sich meine (in ihrem Alter inzwischen etwas rebellisch geworden) Tochter nochmal zum Artz zu gehen. Sie hat wieder einen gelblichen Nasenausfluss (wieder Nebenhöhlen vereitert?) und das Ohr ist immer noch nicht frei. Aber es geht ihr nicht so schlecht, wie zu Beginn. Soll ich sie zum Arzt 'prügeln' oder gibt es sich doch noch so? Ich mache mir auch Sorgen wegen dem Ohr. Ich habe gehört, dass sonst ein Paukenröhrchen gelegt werden müsste. Wie lange dauert so ein Erguss im Ohr? Ich danke für Ihre Mühe und wünsche Ihnen ein frohes Osterfest! Gruß Rieke
Liebe Rieke, so lange kein Fieber dabei ist, ist ein Arztbesuch eher nicht so dringend, zumal jetzt am Wochenende. Salznasentropfen oder -spray sind auf jeden FAll hilfreich. Dazu sollte sicher mal ein ruhiges Gespräch über Selbständigwerden und auch Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen stattfinden. Alles GUte!
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