Mitglied inaktiv
Hallo! Leider konnte bei meiner Tochter die Neuroblastom-Früherkennung nicht mehr durchgeführt werden, da die Studie nur bis März lief. Da ich jetzt allerdings schon darüber Bescheid weiß und das auch eine gute Sache finde, habe ich überlegt die Untersuchung selbst zu bezahlen. Mein Kinderarzt meinte, man müßte dazu eien 24-Stunden-Urin haben und er fände den Aufwand zu hoch. Bei ihm wurde in den ganzen fünf Jahren kein einziger auffälliger Befund festgestellt. Die Kosten für den Test wären für mich o.k. (ca. 50.-). Können sie mir sagen, ob das mit dem 24-Stunden-Urin richtig ist, wie das gehandhabt werden würde, wenn ja!? Oder reicht vielleicht eine einmalige Urinprobe, wie sie auch bei der Studie verwendet wird. Danke schon mal! Grüße von Daniela
Liebe Daniela, für eine Screening-Untersuchung wäre eine einmalige Urinprobe ausreichend. Allerdings macht so ein einzelner Test eher weniger Sinn, deshalb wurden ja bisher auch nur in einigen Bundesländern Studien durchgeführt. Alles GUte!
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Hallo! Bei unserer Tochter wurde damals dieser Test von der Krankenkasse bezahlt und durchgeführt. Nun soll bei unserem Timo der Test auch gemacht werden,zahlen müssen wir ihn jetzt aber selber.(57,70 Euro). Ich werde das natürlich auch machen. Ist dieser Test aber wirklich sinnvoll, ich habe bisher niemanden gesprochen der von Neuroblastom gehört ...
Habe gehört,daß es eine Neuroblastom_Früherkennung ähnlich des Screenings gibt?Können Sie mir sagen,wann und ob es bei jedem Kinderarzt durchgeführt wird?Bin sehr darauf bedacht,da der Tumor sehr selten und wenn,dann erst zu spät festgestellt wird!
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Hallo Dr. Busse! Ich möchte jetzt nicht "patzig" oder so wirken, ich möchte nur, das Sie mir bitte Ihre ehrliche Meinung sagen, auch wenn es schwierig wird, zu der Frage, die ich stellen möchte. Pat: männlich, 12 Monate alt, seit 6 Wochen Emesis, seit 6 Wochen krabbelt er nicht mehr, vorher zog er immer ein Bein hinter her, wird nur kurz zum ...
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Lieber Herr Doktor! Kürzlich haben meine Frau und ich bei meiner Tochter (7Jahre) eine unterschiedliche Pupillengröße festgestellt. Ihre linke Pupille ist deutlich kleiner als die rechte. Wir sind umgehend zum Augenarzt gefahren. Während der Fahr haben wir aufgrund von Handyfotos festgestellt, dass dies schon 1 Jahr der Fall ist. Dieser meinte, ...
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Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn (fast 8 Jahre) hat seit einer Woche Bachschmerzen und ihm ist übel. Übergeben muss er sich nicht, Durchfall hat er auch nicht. Er ist außerdem schlapp und hat dunkle Augenringe. Er isst kaum etwas und hat schon an Gewicht verloren. Am Donnerstag waren wir beim Kinderarzt, allerdings ohne Ergebnis. Ich mache ...