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Lieber Dr. Busse, mein Sohn (beinahe 21 Wochen alt) ist zurzeit vor allem abends wieder sehr unruhig. Im Bettchen schmeißt er seinen Kopf viele Male hin und her, ehe er einschlafen kann. Den Schnuller möchte er neuerdings nicht mehr, oder er spuckt ihn nach wenigen Sekunden wieder aus. Stattdessen hat er besonderen Geschmack an allen anderen Dingen gefunden wie seine eigene Hand oder den Daumen, aber auch meine Finger, Wangen oder Kleidungsstücke werden nicht verschmäht. Ebenso neu ist es, dass er nachts manchmal wach wird und sofort für zwei drei Sekunden schreit. Aber ehe ich an seinem Bettchen sein kann, ist er schon wieder eingeschlummert. Blähungen hat er nun glücklicherweise hinter sich lassen können. Über Tag ist er ein fröhliches und zufriedenes Kerlchen. Ich albere über Tag auch mal mit ihm herum, krabbel ihn am Bauch oder am Hals. Es scheint ihm zu gefallen, denn er lacht dann immer ganz herzlich mit. Aber könnte es sein, dass ich ihn damit aufwühle und er deswegen abends/ nachts wieder unruhiger ist? Ich lasse ihm aber eigentlich auch regelmäßig Zeiten der Ruhe. Welche Theorien hätten Sie zu den plötzlichen Anwandlungen, die ich oben beschrieben habe? Und wie könnte ich ihm am besten helfen? Ich danke Ihnen für Ihre Antwort! Liebe Grüße Angel P.S.: Eine wichtige Frage hätte ich zudem noch... ab welchem Alter sind die Eltern für das Kind die festen Bezugspersonen?
Liebe A., Ihr Sohn erlebt viel mehr und entwickelt sich rasch, da ist es völlig normal, dass er manchmal etwas länger braucht, um abzuschalten. DAs ist kein Grund zur Sorge und Sie sollten ihn dann auch alleine lassen und nicht sofort meinen, dass er Hilfe braucht. Alles Gute!
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