irmi007
Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter hat sich im ersten Lebensjahr wenn Sie nachts aufgewacht ist immer relativ gut beruhigen lassen (habe vor ihrem Bett leise mit ihr gesprochen, bis sie wieder eingeschlafen ist) Leider hatte ich bis vor kurzem eine schwere Krankheit, bei der mir es nicht möglich war nachts aufzustehen und das Kind zu beruhigen. (Der Job meines Mannes läßt diese Aufgabe leider nicht zu, deshalb haben wir das Kind einfach aus dem Bett genommen und ins Elternbett reingelegt, dann schläft sie sofort weiter. Nun haben wir das Problem, dass sie wenn sie nachts aufwacht (ist jede Nacht der Fall) dass sie nicht in ihrem Bett weiterschlafen will , sie schreit total energisch , steigert sich rein.... bis sie endlich zu uns darf. Was sollen wir künftig handeln, um dieses Problem wieder in Griff zu bekommen? Viele Grüße Irmi
Liebe I., Sie haben nur 2 Möglichkeiten: entweder Sie akzeptieren das gemeinsame Familienbett als normal oder Sie sagen "Nein" und halten den kurzzeitigen Protest aus. Beides wird Ihr Kind akzeptieren, nur ein ständiges Hin- und Her wäre eine wirkliche Belastung. Alles Gute!
Tingeltangelbob
Hallo, ich habe selber zweiMäuse, die auch sehr gernebei unsimBett schlafen und weiß daher, dass dies manchmal auch anstrengend sein kann. Aber vielleicht ist es aber auch so, dass sie gespürt hat wie schlecht es Dir gegangen ist, dass sie halt lieber bei Dir schlafen möchte und das zur Zeit einfach braucht? Würde es denn gehen, wenn Du sie erst mit in Euer Bett nimmst, wenn sie wach wird und dann, wenn sie eingeschlafen ist, sie wieder in ihr Bettchen legst? Oder wie wäre es, wenn Du ihr Bettchen für eine Zeit einfach an Euer Bett ran stellst, so dass sie in Deiner Nähe seinkann,aber trotzdem im eigenen Bettchen liegt? Viele liebe Grüße Jeanette
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Hallo Herr Busse, mein Sohn ist jetzt 8 Monate alt. Er wird nach Bedarf gestillt und bekommt drei Breimahlzeiten am Tag und gelegentlich auch etwas vom Elterntisch zum probieren. Seit etwa zwei Tagen hat er gelernt zu krabbeln und beginnt nun sich hochzuziehen und auf die Füße zu stellen. Er hat vor zwei Wochen den ersten unteren und vor einer W ...
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