Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse wir haben nun heute endlich telefonisch das Ergebnis von Julians MRT Untersuchung. Es wäre eine leichte Auffälligkeit zu entdecken, diese könnte evt.auf einen Sauerstoffmangel durch die Geburt hindeuten, ein Tumor ist aber auszuschließen...ufz... Was kann das jetzt bedeutet? Nächste Woche wird noch ein Radiologe zu Rat gezogen, er kann darüber hoffentlich mehr sagen. Also wieder abwarten... mein Gott muß man da Geduld üben! Wir sollen Julian nun alle 3Monate zur Neurologischen Untersuchung vorstellen, um zu beobachten, wie er sich entwickelt und ob sich evt. etwas verschlechtert. Der Radiologe meinte, daß man alle 3 Monate ein MRT machen sollte, um zu sehen, ob sich etwas verändert. Die Kinderärztin meinte aber, daß das zu früh wäre. Wir wollen den Kleinen doch auch nicht so oft plagen. Was meinen Sie dazu? Gibt es öfters Kinder mit einem auffälligem MRT Befund? Wie entwickeln sich diese Kinder? Was empfehlen Sie für evt. Therapien? Ergotherapie geht ab Montag los. Langt das aus? Kann es seien, das er deswegen nachts so schlecht schläft und oft so aufgedreht ist? Er weint nachts auch oft. Kann man was dagegn tun? Vielen Dank und viele Grüße Tamara mit Julian (*3/99 Muskelhypotonie)
Liebe Tamara, erfreulich ist sicher, dass kein schwerwiegender Befund erhoben wurde. Ansonsten kann man von einem MRT-Befund nicht auf das genaue Beschwerdebild bei einem Kind schließen. Entscheidend ist letztendlich nur, dass ihr Kind so gefördert wird,wie das von seinen momentanen Problemen her sinnvoll erscheint. Darüber kann aber nur ihr Kinderarzt im Einzelfall entscheiden. Alles Gute!
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