Lennax
Mein Sohn ist 8 Wochen alt und ein ganz liebes, zufriedenes Kind. Außer morgens nach dem Aufstehen. Wir schlafen von 22 bis 8 Uhr mit einer kurzen Stillunterbrechung, aber puenktlich 8 Uhr wacht er auf und fängt an zu Druecken und zu weinen bis er rot anläuft. Stillen ist oftmals gar nicht moeglich, da er dann wieder anfängt zu Druecken und sich so wegstößt, obwohl er offensichtlich Hunger hat. Ich darf auch nicht in die Nähe seines Bauches kommen, sonst fängt er sofort an zu schreien. Das Ganze zieht sich bis etwa mittags, dann hat er meist einmal kräftigen Stuhlgang und ist wieder wie auf Knopfdruck ein sehr entspanntes Kind (und schlaeft sofort ein). Er hat dann den ganzen Tag ueber etwa alle 2 bis 3h Stuhlgang, nachts allerdings gar nicht. Ich nehme also an, er hat einfach sehr heftige Bauchschmerzen (das laeuft jetzt schon drei Wochen so). Der Kinderarzt hat uns Lefax verschrieben, was ueberhaupt keine Wirkung zeigt, und Kümmelzäpfchen, von denen ich aber nichts halte, da ich nicht taeglich mit mechanischer Reizung den Stuhlgang forcieren will. Gibt es noch andere Möglichkeiten ihm zu helfen? Massage, Baden und andere Dinge, die Koerper Kontakt erfordern, fallen leider weg, da er sich partout nicht berühren lassen will am Bauch. Auch die Beine darf ich nicht anwickeln ohne Geschrei. Oder kann es vielleicht auch ein Stueck weit Ueberreizung sein? Wir sind seit Entlassung aus dem Krankenhaus taeglich mit ihm unterwegs, auch sehr weite Strecken, und nehmen ihn ueberall hin mit - erst kürzlich haben wir unseren ersten Urlaub gemacht. Da er aber tagsüber und abends/nachts so ein entspanntes Kind ist (er weint nie, schlaeft gut), habe ich nie daran gedacht, ihn vielleicht zu ueberreizen.
Liebe L., es kann schon sein, dass morgens besonders der Stuhl drückt und das Bäuchlein grummelt. Letztendlich muss man da durch mit Ruhe und Geduld, ein wenig Bäuchlein massieren und mit den Beinchen turnen. Entlastung könnte bringen, wenn Sie nachts nach Möglichkeit gar nicht mehr oder weniger stillen. Alles Gute!
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