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Hallo Dr. Busse, meine 7 1/2 Monate alte Tochter hat bis vor 2 Wochen noch 4 Muttermilchmahlzeiten am Tag bekommen. Der Rest bestand aus Gemüse- und Abendbrei. Plötzlich jedoch war die Muttermilch weg. Da es ein Allergiekind ist, haben wir versucht, die restl. Milchmahlzeiten des Tages (morgens, nachmittags und nachts)mit HA-Milch-Fläschchen zu decken. Nach einwöchigem Nervenkrieg mussten wir diesen Versuch jedoch aufgeben, da unsere Tochter sich massiv geweigert hat, diese Milch zu trinken. (Haben alle im Handel erhältlichen Sorten, allemögl. Sauger, Tassen ... mit oder ohne Obstsaft, als Brei als dünne Milch u.s.w.probiert, zum Schluss gelöffelt, nichts half) Von normalem Milchpulver, was sie auch nicht trinkt, bekommt sie sofort geschwollene Augen und rote Flecken am ganzen Körper. Die Kinderärztin diagnostizierte eine Kuhmilchallergie. Jetzt geben wir zu den Milchmahlzeiten von Humana den SL milchfreien Brei.(nach Anraten der Ärztin) Kurzum, unsere Tochter bekommt den ganzen Tag nur noch Brei, vom Löffel, und ist damit glücklich und zufrieden. Frage: Droht bei Wegfall der flüssigen Milch als Mahlzeit eine Unterversordung mit Flüssigkeit? (der Brei wird auch mit Wasser angerührt) Ist eine ausschließliche Breiernährung mit 7 1/2 Monaten schon vertretbar, wenns dem Kind gefällt?
Liebe Petra, zunächst ist es nicht sinnvoll, einem Kind, das eine Kuhmilcheiweißallergie hat, Soja-Nahrung zu geben, denn SOja ist ein genauso potentes Allergen. Am besten geben Sie 1mal täglichen einen Sinlac Brei und wenn Trinken nicht geht einen mit Reisflocken und einer hoch hydrolysierten Nahrung (z.B. Pregomin) zubereiteten 2.Brei außer Menu und Obst-Getreidebrei. Alles Gute!
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