Maya2310
Hallo, Ich wollte mal nachfragen, also meine Tochter hat seid Monaten Ausschlag, der Kinderarzt hatte uns zuerst gesagt wir sollen weiterhin mit Linola eincremen aber es wurde nicht besser danach waren wir einmal in der kinder und jugendklinik und die haben uns auch die linola verschrieben und dann waren wir bei einer anderen Ärztin die gesagt hat es sei eine bläschen Infektion und ich sollte sie mit einer antiobiotischen Salbe eincremen und beim hautarzt waren wir auch und der stellte dann die Diagnose krätze wo uns der Kinderarzt im Nachhinein gesagt hat das es das nicht gewesen ist. Naja es hat halt unter dem Arm angefangen und wandelt ganz langsam über den ganzen Körper, nicht verstreut sondern zuerst linker Arm und inzwischen der ganze Bauch und Rückenbereich und jetzt fängt auch noch der rechte Arm an. Wir sind planlos denn wenn wir gar nichts machen juckt es sie ganz dolle. Im Moment müssen wir ihr Cortison geben damit wurde es ein bisschen besser. Hatte der Kinderarzt uns verschrieben und sagte dünn auftragen aber was mir aufgefallen ist, ist das ihre augen ganz rot und ihr Gesicht ganz fleckig wird wenn wir ihr die Flasche geben? Kann das eine Milchallergie sein? Hab jetzt mal Milumil HA gekauft aber noch nicht ausprobiert oder doch lieber eine ganz andere Marke wie zum Bsp Beba? Den Ausschlag hat sie seid etwa zweieinhalb Monaten und sie ist jetzt 4 Monate alt also ich spreche nicht von der kuhmilch sondern von der Säuglingsnahrung. Lg
Liebe M., entscheidend ist, dass endlich bei Ihrem Kind eine klare Diagnose gestellt wird, denn nur dann kann man auch gezielt behandeln. Vielleicht kann Sie Ihr Kinderarzt zu einem speziell mit Kindern erfahrenen Hautarzt überweisen oder in die nächste Universitätshautklinik mit Kindersprechstunde. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Es gibt keine "Milchallergie". Es gibt z.B. Laktose-Intoleranz, die sich aber üblicherweise in Bauchschmerzen und Durchfall äußern wird (ich hab so ein Exemplar daheim) und z.B. Milcheiweißunverträglichkeit, die häufig mit blutigem Stuhl und massiven Problemen einher geht. Bei Milcheiweißunverträglichkeit könnte HA eine Besserung bringen, weil da die Milcheiweiße bereits gespalten sind, aber sicher sagen kann man das nicht. Bei Laktoseintoleranz bringt auch HA nichts, denn da ist genauso übermäßig viel Laktose drinnen wie in jeder anderen Pre-Nahrung. In beiden Fällen wäre eine vom Arzt verschriebene Spezialnahrung besser. Die Marke hat keinen wirklichen Einfluss, wenn eine Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile der Nahrung bestehen sollte, denn die ist weitestgehend genormt bei Pre. Prüfen würde ich noch, ob wirklich die korrekte Menge an Pulver verwendet wird. Bei den allermeisten Nahrungen ist das Verhältnis 30ml Wasser pro Messlöffel Milchnahrung, aber ich habe auch schon "billige" Nahrungen gesehen, wo es 35ml Wasser pro Messlöffel waren. Die Frage, die Du Dir sonst noch stellen solltest ist, ob sich was im Haushalt oder Umfeld verändert hat, dass eine Allergie bzw. Neurodermitis ausgelöst haben könnte. andere Sauger an der Flasche bzw. andere Flaschen falls das Kind teilgestillt ist: Nahrungsmittel, die die Mutter isst Schimmel (Babymatratze mal prüfen, bei vielen Beistellbetten wird die nicht korrekt belüftet!) Staub anderes Waschmittel andere Kleidungsmarke neue Pflanzen neue Haustiere neues Spülmittel Da es seit zwei Monaten besteht gehe ich von aus, dass Beikost kein Faktor sein kann, sonst wäre das auch noch eine Möglichkeit. LG und gute Besserung der kleinen Maus! Lilly
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