Mufflon79
Guten Tag Herr Dr. Busse, meine Tochter ( 6,5 Monate alt) hat seit der Geburt einen auffallend kleinen Kopfumfamg. Sie liegt je nach Termin auf der 0. oder 1. Perzentille. Heute waren wir zur U5 und unsere Kinderärztin hat uns eine Überweisung zum Ultraschall des Kopfes gegeben. Diagnose: Mikrozephalie. Ist das nun zwingend ein Krankheitswert der mit kognitiven und/ oder motorischen Einschränkungen verbunden sein muss? Oder haben wir realistische Chancen, dass der Kopf einfach kleiner als die Norm ist? Meine Tochter wurde 14 Tage vor Termin, wegen des Verdachtes einer Präeklampsie, geholt. Sie wog nur 2600 gr , war aber 51 cm groß. Der KU war zur Geburt mit 33 cm noch unauffällig. Danach hatten wir aber bei jedem Arzttermin Werte die auf der 1. Perzentille lagen oder drunter. Heute sind wir bei einem KU von 40 cm. Vom Gewicht her ist sie immer noch sehr zart mit 6,5 Kilo bei einer Größe von 68 cm. Der Kopf wirkt optisch ganz normal und stimmig im Verhältnis zum Rest, aber die Statistik sagt wohl was anderes :-( leider muss ich jetzt 2 Wochen auf einen Ultraschalltermin warten und mache mir Sorgen. Ihre kognitive und motorische Entwicklung ist bisher übrigens fast unauffällig. Sie hat einen schwachen Muskeltonus und bekommt deshalb Krankengymnastik, aber sie dreht sich seit 2 Monaten von alleine, greift auch kleine Gegenstände, geht in den Handstütz etc. Alles in Allem macht sie auf mich einen aufgeweckten Eindruck. Vielen Dank
Liebe M., entscheidend ist in der Tat die ja offensichtlich normale Entwicklung Ihrer Tochter und nicht ein Messwert. Der sollte einfach nur weiter beobachtet werden und es ist sinnvoll, die geplante Ultraschalluntersuchung zu machen. Anlass zu großer Sorge sehe ich aber erst mal nicht. Alles Gute!
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